Damen
Gegen den TV Unterlenningen musste sich die Damenmannschaft am 21.Oktober durchsetzen. So einfach wie die letzten beiden Derbys würde es nicht werden, darüber gab es Einigkeit. Dies zeigten dann auch die beiden ersten Durchgänge. Das Startpaar Katja Mann (480) gab ihren Mannschaftspunkt ab, Ingrid Müller (513) konnte ihn auf der Habenseite verbuchen; das Mittelpaar Anja Messerschmid (470) gab den Mannschaftspunkt ebenfalls ab und Sabrina Weippert (502) rettete ihren für die Mannschaft. Mit einem Punktegleichstand von 2:2 und einem knappen Holzvorsprung von +50 ruhten alle Hoffnungen auf dem Schlusspaar, denn auch bei den Kontrahentinnen aus Unterlenningen gingen die beiden stärksten Spielerinnen an den Start. Sowohl Daniela Röhm (535) als auch Sara Mlinaric (475) hatten letztendlich die besseren Nerven bei ihren spannenden, vom Auf und Ab durchzogenen Duellen und brachten den Sieg sicher über die Ziellinie mit einem Endstand von 6:2 Punkten bzw. 2975:2895 Holz. Damen
Einen Sieg auf der ganzen Linie in Waldrems konnte die Damenmannschaft verzeichnen. Katja Kretschmann (551), Daniela Röhm (547) und Sabrina Weippert (500) glänzten mit hervorragenden Ergebnissen und ließen Ihren Gegenspielerinnen keine Chance. Anja Messerschmid (476), Katja Mann (476) und Ingrid Müller (489) konnten zwar nicht verwirklichen, was die Bahnen eigentlich hergeben würden, hatten aber trotzdem die erforderliche Leistungsstärke, um ihre jeweiligen Kontrahentinnen in Schach zu halten. Das Endergebnis (0:8 Punkte, 2605:3039 Holz) fiel dementsprechend überdeutlich aus. Herren Feuerbach/Nord gegen Kaltental gilt seit Gründung der Spielgemeinschaft als das Stuttgarter Derby, welches man unbedingt gewinnen muss. Durch den Heimvorteil und guten Trainingsleistungen strotzten unsere Herren vor Selbstvertrauen und wollten sich für die damalige Derby-Heimniederlage revanchieren. Aber bereits im ersten Durchgang gingen die Gäste aus Kaltental in Führung. Aus Feuerbacher Sicht stand es nach dem ersten Durchgang 0:2 und -43 Kegel. Marcel Jez (489) und Alfred Stör (517) mussten sich durch ihre beiden verlorenen Duelle auf die restlichen vier Herren auf die Punktgewinne verlassen. Im zweiten Durchgang konnten Stefan Ebert und nach Auswechslung Michael Schier Gesamt gute 525 Holz und den ersten Mannschaftspunkt verbuchen. Daniel Mayr (495) konnte letztlich die Nerven nicht bewahren und verlor auf seiner letzten Bahn den Mannschaftspunkt. Es stand aus Heimsicht bis kurz vor dem finalen Durchgang 1:3 und -33 Holz. Nici Glasbrenner und Werner Eichhoff hatten es somit in der Hand, das Spiel noch zu drehen. Werner (499) verlor die letzte Bahn um 6 Holz, weshalb er nicht den erhofften Mannschaftspunkt erkämpfen konnte. Nici erwischte einen richtig schlechten Tag und wurde nach seiner ersten Bahn ausgewechselt. Man hoffte mit Mario Marschal noch auf viele Holz und den Mannschaftspunkt, um sich zumindest mit einem Unentschieden und somit einem Tabellenpunkt begnügen zu müssen. Dies lief aber ebenfalls nicht wie erwartet und so verlor Mario mit 463 Holz sein Duell deutlich. Unsere Herren verloren das Derby auf den Heimbahnen erneut - mit 1:7 und 2988:3104 Gesamtholz. Keine 3000 Holz sind ein historischer Tiefpunkt. Nun gilt es, sich wieder im Training zu fokussieren und im kommenden Auswärtsspiel gegen den Oberliga-Absteiger Unterlenningen die dringend notwendigen 2 Tabellenpunkte mitzunehmen. Damen
Ein weiteres Heimspiel bestritten unsere Damen und traten gegen das derzeit „schwächste Glied der Kette“ – die Damen des VfL Kaltental – an. Grundsätzlich gilt in jeder Sportart die Devise: Unterschätze nie den Gegner! So zeigten die Damen nicht gerade ein Glanzspiel am vergangenen Wochenende. Nur Sara Mlinaric (510) und Daniela Röhm (503) zeigten annähernd, was in ihnen steckt. Bettina Mlinaric (457), Katja Mann (491), Anja Messerschmid (460) und Sabrina Weippert (492) blieben geschlossen unter ihren Möglichkeiten, wobei Anja ihren Punkt unglücklich an die Gegenspielerin abgeben musste. Der Endstand (7:1 Punkte, 2913:2609 Holz) bedeutete zwar wiederum einen eindeutigen Sieg; diese Leistung ist allerdings kein Garant für künftige Spiele. Da muss deutlich nachgelegt werden! Herren Zum dritten Spieltag ging es für unsere erste Herren nach Weissach. Einfach würde es nicht werden, da so viele Spiele im Strudelbachhof noch nicht gewonnen wurden. Alfred bestätigte gerade seine aktuelle Form und spielte mit guten 546 Holz auch den ersten Mannschaftspunkt ein. Obwohl Jens (531 Holz) 41 Holz gegen einen stark spielenden Julian Sattler (572 Holz) abgegeben hat, war er ganz nah am Mannschaftspunkt dran. Erst auf den letzten Wurf hat der den letzten Satzpunkt verloren und somit stand es nach dem ersten Durchgang 1:1. Auch Stefan wurde auf den letzten zwei Wurf der Punkt noch entrissen. Mit 514 Holz hat er nicht sein ganzes Können abgerufen. Nici (507 Holz) hatte auch mit dem rutschigen Anlauf zu kämpfen und musste wegen 5 Holz seinen Punkt abgeben. Als das Schlusspaar auf die Bahn ging, stand es 3:1 für Weissach. Werner (517 Holz) wollte unbedingt den Punkt holen und ging entschlossen auf die Bahn, etwa 50 Minuten später konnte er den Mannschaftspunkt knapp sichern. Bei Marcel sah es zuerst sehr gut aus. Er spielte mit 547 Holz das Mannschaftsbestergebniss, sein Gegenspieler Horst Matzka (580 Holz) legte dann aber los wie die Feuerwehr. Nach einem spannenden Spiel stand es 6:2 für unsere Gegner. Damen
Das erste Heimspiel bestritten die Damen gegen den VfL Sindelfingen und sie zeigten wiederum eine hervorragende Leistung. Startpaar Bettina Mlinaric (498) und Katja Mann (507) verbuchten beide Mannschaftspunkte auf der Habenseite und gaben dem Mittelpaar ein Polster von +59 Holz mit auf den Weg. Sara Mlinaric (492) und Katja (Küki) Kretschmann kamen zwar nicht ganz an ihr gewohntes Leistungsvermögen heran, bauten den Vorsprung aber trotzdem auf +63 Holz aus. Dabei verbuchte Sara ihren Mannschaftspunkt für sich; Küki musste die Stärke ihrer Gegenspielerin anerkennen und den Punkt leider abgeben. Nun lag es am Schlusspaar, diese komfortable Situation in einen Sieg umzuwandeln. Ingrid Müller (495) hatte etwas Sand im Getriebe. Nach einem großartigen Start auf den beiden ersten Bahnen kam es zum Einbruch ihrer Leistung und sie musste ihren Mannschaftspunkt denkbar knapp an Ihre Rivalin abgeben. Daniela Röhm an ihrer Seite legte los wie die Feuerwehr. Wie im Rausch „schwebte“ sie von Bahn zu Bahn, ohne ihrer Gegnerin den Hauch einer Chance zu lassen. Mit einem Endergebnis von 558 Holz zeigte sie allen, was auf dieser Bahnanlage doch möglich sein kann. Der Endstand (6:2 Punkte, 3013:2888 Holz) war damit mehr als verdient – Gratulation! Herren Hochmotiviert ging es am zweiten Spieltag der Saison nach Backnang, um direkt mit dem ersten Auswärtssieg wieder nach Hause zu fahren. Schon im ersten Durchgang setzte sich Alfred Stöhr mit 547 und 4:0 Satzpunkten souverän durch. Auch Stephan Domacinovic (471) konnte mit einem 3:1 ebenfalls den Mannschaftspunkt gewinnen. Mit 2:0 und einem Vorsprung von 85 Gesamtholz startete das „Daniel-Duo“ durch. Daniel Apel (432) erwischte einen rabenschwarzen Tag und verlor mit knapp 80 Kegel weniger und 0:4 Satzpunkten den Mannschaftspunkt. Daniel Mayr trat nach einer längeren Verletzung wieder an und sicherte sich mit 529 Kegel und 3:1 Satzpunkten den Mannschaftspunkt. Der Finaldurchgang wurde mit Spannung erwartet – Feuerbach/Nord führte mit 3:1 Mannschaftspunkten und hatte nur noch einen kleinen Vorsprung von 14 Gesamtholz. Der Routinier Werner Eichhoff glänzte mit der Tagesbestleistung von 576 Kegel und gewann sein Duell 3:1. Nici Glasbrenner hatte ebenfalls keinen guten Tag erwischt und hatte mit 483 Kegel und 1:3 Satzpunkten das Nachsehen. Die letzten Würfe im Abräumen hatten das Spiel entschieden und so konnte KVS Waldrems noch die zwei Mannschaftspunkte für das Gesamtholz einfahren. Mit 3038:3044 Gesamtholz und einem fairen 4:4 Unentschieden mussten sich die Herren der SG zufriedengeben. Nächsten Samstag wartet Gastgeber KSV Weissach auf die Feuerbacher Kegler – dort soll somit der erste Auswärtssieg eingefahren werden. Damen
Am 16. September starteten unserer Damen in die neue Spielsaison 2023/24 nach ihrem Abstieg aus der Verbandsliga und reisten zum SV Seckach. Hoch motiviert und auch gespannt auf den Wettstreit auf unbekannten Bahnen gingen sie an den Start. Dieser gelang dem Startpaar Bettina Mlinaric (553) und Katja Mann (510) mit einem Paukenschlag! Dem Mittelpaar wurde ein Plus von 71 Holz als Polster mitgegeben und Bettinas Zahl sollte auch bis zum Wettkampfende als absolutes Toppergebnis bestehen bleiben. Daniele Röhm (519) und Katja (Küki) Kretschmann (495) nahmen den „Ball“ auf und lieferten gleichfalls ab. Auch wenn Küki zwischendurch leicht schwächelte, behielt sie letztendlich die Nase vorn. Mit einem Punktestand von 4:0 und einem Plus von 105 Holz hatte das Schlusspaar nunmehr die Aufgabe, diesen Vorsprung über die Ziellinie zu bringen sowie möglichst noch einen Mannschaftspunkt zu erkämpfen. Anja Messerschmid (475) und Ingrid Müller (514) machten es allerdings sehr spannend. Beide gaben ihre ersten zwei Satzpunkte an die Gegnerinnen ab und der Holzvorsprung schwand auf +45. Beiden gelang es, auf den folgenden zwei Bahnen ihre Satzpunkte auf der Habenseite zu verbuchen. Anja verfehlte ihren Mannschaftspunkt allerdings mit einem einzigen Holz, was ziemlich bitter war. Ingrid legte vor allem auf ihrer letzten Bahn einem fulminanten Endspurt hin, sodass dem Endsieg (1:7 Punkte, 2926:3066 Holz) nichts im Wege stand. Weiter so Mädels! Herren Durch die Zusammenlegung beider Herrenmannschaften und der somit mehr als ausreichenden Kapazität starteten die Herren der SG Feuerbach/Nord zum Saisonauftakt gegen KVS Waldrems auf den Heimbahnen mit zusätzlichen zwei Ersatzspielern (Stephan Domacinovic & Daniel Mayr). Im ersten Durchgang musste sich Alfred Stöhr (508) mit 1:3 Satzpunkten knapp geschlagen geben. Marcel Jez holte jedoch mit 510 Kegel souverän mit 3:1 Satzpunkten seinen Mannschaftspunkt – zudem mit dem besten Abräum-Gesamtresultat des Tages. Im Mittelpaar legten Jens Große (515) und Nici Glasbrenner (501) den Grundstein für den finalen Durchgang – sie bauten den Gesamtholz-Vorsprung auf 75 Kegel aus und sicherten sich zugleich beide Mannschaftspunkte. Im Finaldurchgang staunte man nicht schlecht, was die Punkteverteilung betrifft. Daniel Apel (494) und Werner Eichhoff (512) erzielten zum einen deutlich mehr Kegel als ihre Gegner, zum anderen mussten beide sich mit jeweils 1:3 Satzpunkten geschlagen geben. Auch wenn diese beiden Mannschaftspunkte an die Gäste aus Waldrems gingen, konnte der Heimvorteil genutzt werden und mit 5:3 Mannschaftspunkten und 3040:2938 Gesamtholz die ersten 2 Tabellenpunkte der Saison eingefahren werden. Damen
Der krönende Saisonabschluss war das Heimspiel gegen den KC Schwabsberg. Um es vorweg zu nehmen: Es hätte nicht spannender sein können, denn es war ein Fight bis zur letzten Kugel! Um die Chance auf den Klassenerhalt wenigstens in erreichbarer Nähe halten zu können, musste auf jeden Fall ein Sieg her, was sich allerdings nicht einfach gestalten würde. Darüber waren sich unsere Damen klar und eine Strategie wurde ausgearbeitet. Dass diese nicht zum Tragen kommen würde, stellte sich bereits im Startpaar heraus. Bettina Mlinaric (503) konnte mit knapper Not den Mannschaftspunkt erringen. Katja Kretschmann (472) an ihrer Seite kam nicht in ihr gewohntes Spiel, musste die Stärke ihrer Kontrahentin anerkennen, gab den Mannschaftspunkt ab und das Mittelpaar wurde mit einem Rückstand von -69 Holz auf die Bahnen geschickt. Daniela Röhm (516) machte ihre Sache gut, verbuchte ihren Mannschaftspunkt auf der Habenseite und konnte den Rückstand um 34 Holz verkürzen. Allerdings kam Sara Mlinaric (507) unerwartet schlecht ins Spiel, konnte den Mannschaftspunkt nicht erringen und gab gegenüber ihrer Gegnerin wiederum 24 Holz ab. Mit einem ausgeglichenen Punktestand von 2:2 und einem Minus von 59 Holz musste das Schlusspaar nunmehr alles auf eine Karte setzen. Ingrid Müller (538) war mental super drauf und ließ ihrer Gegenspielerin zu keiner Zeit eine Chance. Katja Mann (491) an ihrer Seite machte es zwar zwischenzeitlich überaus spannend, hatte letztendlich aber ebenfalls die Nase vorn. Ein unbeschreibliches Finish unter ekstatischen Anfeuerungsrufen machte die Sportanlage zu einem Hexenkessel. Beide Spielerinnen erkämpften die Mannschaftspunkte und machten die Sensation perfekt: Der Rückstand schmolz dahin und sie retteten ein einziges Holz im Plus über die Ziellinie für die entscheidenden beiden Zusatzpunkte zum Endstand 6:2 (3027:3026 Holz). Super Mädels! Die nunmehr in den oberen Ligen stattfindenden Auf- bzw. Abstiegsspiele werden zeigen, ob der damit erkämpfte Tabellenplatz ausreichen wird, den Klassenerhalt für die kommende Saison zu sichern. Damen
Eine vermeintlich „harte Nuss“ galt es beim KSC Hattenburg zu knacken. Entsprechend kämpferisch reiste unsere Damenmannschaft an. Das Startpaar legte auch gleich los wie die Feuerwehr. Katja Mann (497) und Sara Mlinaric (510) erkämpften klar ihre Mannschaftspunkte und schickten das Mittelpaar mit einem Plus von 89 Holz auf die Bahnen. Bettina Mlinaric (509) und Ingrid Müller (461) standen dem ebenfalls nicht nach, verbuchten ihre Mannschaftspunkte auf der Habenseite und bauten den Gesamtvorsprung auf komfortable 179 Holz aus. Damit war den Feuerbach/Nord-Damen ein Unentschieden schon nicht mehr zu nehmen. Allerdings wollten sie nunmehr auch den Sieg. Auf der Seite Hattenburg starteten im Schlusspaar die beiden stärksten Spielerinnen und sie kämpften verbissen um jedes Holz. Daniela Röhm (494) hielt zwar dagegen, konnte es allerdings nicht vermeiden, dass sie ihren Mannschaftspunkt und 21 Holz an ihre Gegnerin abgeben musste. Das gesamte Augenmerk lag nun auf Anja Messerschmid. Sie fand einfach nicht in ihr Spiel und gab bereits in den ersten beiden Durchgängen 83 Holz ab. Jetzt hieß es, alles zu versuchen, um diesen Sieg über die Ziellinie zu bringen. Deshalb entschloss man sich Gabriele Rosenwirth einzuwechseln. Gabi kam ebenfalls nicht viel besser in ihr Spiel und der Vorsprung schwand zusehends dahin. Obwohl die Kontrahentin das Tagesbestergebnis spielte, blieb der Totalisator bei einem minimalen Plus von 4 Holz für die SG Feuerbach/Nord stehen (2872:2876; 2:6 Punkte). Alle Nerven lagen blank, aber die Freude über diesen Sieg war riesig. Damen
Vor dem Spiel gegen die Damen in Burgberg wurde seitens der SG Feuerbach/Nord wenigstens mit einem Unentschieden geliebäugelt. Leider konnte dieser Wunsch nicht umgesetzt werden, obwohl nach der jeweiligen Start- und Mittelpaarung alles noch sehr vielversprechend aussah; der Punktestand war mit 2:2 ausgeglichen und auf der Habenseite stand ein minimales Plus von 33 Holz auf dem Totalisator. Damit hingen alle Erwartungen wieder einmal am Schlusspaar. Daniela Röhm (526) machte ihre Sache gut und erkämpfte ihren Mannschaftspunkt; Gabriele Rosenwirth (483) an ihrer Seite war dies leider nicht vergönnt. Auf der letzten Bahn musste sie die Stärke der auftrumpfenden Gegenspielerin letztendlich anerkennen, denn der knappe Vorsprung schmolz dahin. Das Spiel ging leider mit einem Endstand von 3071:3055 (5:3 Punkte) verloren. Damen
Zwei wichtige Punkte beim Kampf gegen den Abstieg … … konnte die Damenmannschaft am 4. März gegen die SG Aulendorf erringen. Wieder einmal zeigte sich, dass einige Gastmannschaften bereits im Vorfeld mit den Feuerbacher Bahnen im Geiste hadern. Nicht immer konnten unsere Damen diesen Heimvorteil für sich nutzen – aber dieses Mal! Auch wenn nicht unbedingt jede Spielerin Bestleistung abrufen konnte, reichte es am Ende für einen wohlverdienten Sieg. Katja (Küki) Kretschmann spielte hervorragende 527 Holz und knackte als einzige Spielerin die magische Grenze deutlich; alle anderen blieben knapp darunter. Dies täuscht allerdings nicht darüber hinweg, dass der Spielverlauf bis zur letzten Kugel an Spannung nicht zu überbieten war. Mit einem Endergebnis von 2965:2931 Holz bzw. 6:2 Mannschaftspunkten blieben die 2 Spielpunkte in Feuerbach. Den nunmehr erkämpften 8. Tabellenplatz gilt es jetzt zu verteidigen, was allerdings nicht einfach werden wird. Damen
Dass es schwer bis aussichtslos sein wird beim ESC Ulm, darüber war man sich klar. Dass es allerdings so überdeutlich ausfallen würde, hat schon überrascht. Als einzige Spielerin der SG Stuttgart/Nord konnte Daniela Röhm (hervorragende 589!) mithalten und mit ihrer persönlichen Bestleistung brillieren. Alle anderen Spielerinnen erzielten eher durchschnittliche Leistungen und konnten den Gegenspielerinnen kaum Paroli bieten. Deshalb war die Niederlage letztendlich unvermeidbar (3325:3024, 7:1 Punkte). |
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March 2024
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