Damen
Trotz der soliden und geschlossenen Mannschaftsleistung konnten letztendlich die Punkte nicht mit nach Hause genommen werden. Das Startpaar Anja Messerschmid (508) und Katja (Küki) Kretschmann (552) holte einen der beiden Mannschaftspunkte und sicherte dem Mittelpaar einen Vorsprung von 36 Holz. Das Mittelpaar Daniela Röhm (535) und Gabriele Rosenwirth (502) sicherte zwar ebenfalls einen der beiden Mannschaftspunkte, gab allerdings Holz ab, sodass das Schlusspaar mit einem leichten Negativ von 19 Holz auf die Bahnen gehen musste. Spielerinnen und Zuschauer befanden sich nunmehr in einem Hexenkessel. Um jedes Holz wurde verbissen gekämpft. Bettina Mlinaric (510) unterlag ihrer Kontrahentin nur knapp und musste ihren Mannschaftspunkt an Fire Pins Essingen abgeben. Sara Mlinaric (533) hatte das Spiel auf ihrer Seite, erkämpfte ihren Mannschaftspunkt und auch einen leichten Holzvorsprung. Leider fehlten am Gesamtsieg minimale 4 Holz, was besonders bitter war (Endstand 3144:3140, 5:3 Punkte). Damen
Das Spiel der Damenmannschaft gegen TSG Bad Wurzach zeigte zum wiederholten Mal, dass die sportliche Form zu wünschen übrig lässt. Das Startpaar Sara Mlinaric (515) und Katja (Küki) Kretschmann (502) starteten zwar fulminant und konnten jeweils ihre Mannschaftspunkte als auch ein Guthaben von 52 Holz an das Mittelpaar übergeben, jedoch machten alle vier nachfolgenden Spielrinnen nichts daraus. Die Ergebnisse zwischen 465 und 484 Holz waren nicht geeignet, den Damen aus Bad Wurzach Paroli zu bieten. Lohn für diese Schwächen war eine Niederlage von minimalen 19 Holz (2911:2930, 3:5 Punkte). Es bleibt abzuwarten, ob man wieder zu gewohnten Leistungen findet oder weiter in der Tabelle Richtung Abstieg marschiert. Damen
Unsere Damen waren zu Gast in Nordheim, wo die Mannschaften des SKV Brackenheim ihre Heimbahnen haben. Motivation und Kampfgeist waren bei allen hoch; die Realität sah leider anders aus. Im Startpaar brachte Sara Mlinaric (536) in gewohnter Weise ihre Leistung, konnte damit ihrer Gegenspielerin allerdings nichts entgegensetzen, die mit 587 Holz das Tagesbestergebnis spielte. Zu allen anderen Spielerinnen von Feuerbach/Nord muss gesagt werden, dass keine an ihr Leistungsniveau herankam. Die Bahnen sind gut bespielbar, was allerdings nicht genutzt werden konnte. Als „kleine Entschuldigung“ kann eventuell gesagt werden, dass die Brackenheimer Damen weit über ihre bis dahin gezeigten Leistungen hinausgewachsen waren. Von einem Gesamtmannschaftsergebnis in Höhe von 3273 Holz waren sie bislang weit entfernt. Das Endergebnis 3273:2912 (8:0 Punkte) war dementsprechend eindeutig. Damen
Am Wochenende fand auf den Bahnen der SG Feuerbach/Nord das Spiel gegen den FV Burgberg satt. Eines stand fest: dieses letzte Heimspiel der Vorrunde musste unbedingt mit einem Sieg über die „Bühne“, damit man sich vom Tabellenende hocharbeiten kann. Hoch motiviert gingen im Startpaar Katja (Küki) Kretschmann und Sabrina Weippert auf die Bahnen. Beide – Sabrina im Zusammenspiel mit Ingrid Müller – konnten ihre Mannschaftspunkte souverän auf der Habenseite verbuchen. Für Küki (521) war es persönlich wichtig, mit diesem Ergebnis wieder an ihre gewohnte Leistung anknüpfen zu können. Mit einem Gesamtvorsprung von 81 Holz ging das Mittelpaar an den Start. Anja Messerschmid (498) kämpfte verbissen, hatte allerdings knapp das Nachsehen und musste den Mannschaftspunkt leider abgeben. Sara Mlinaric (514) an ihrer Seite ließ dagegen ihrer Gegenspielerin nicht den Hauch einer Chance. Mit drei Mannschaftspunkten und einem dicken Polster von 139 Holz konnte damit das Schlusspaar relativ entspannt aufspielen. Daniela Röhm (495) machte es zwischendurch zwar immer wieder spannend, hatte ihre Gegnerin letztendlich jedoch im Griff. Katja Mann wuchs über sich hinaus; mit dem mit Abstand besten Tagesergebnis von 545 Holz ließ sie keinen Zweifel daran, dass der Gewinn des Matches (3060:2855; 7:1 Punkte) mehr als verdient war. Nach diesem Sieg des „Kellerduells“ konnten unsere Damen zwei Tabellenplätze gutmachen und so viel entspannter in die Pause gehen, um im Januar frisch erholt in die Rückrunde zu starten. Da war es auch völlig irrelevant, dass die Technik nicht funktionierte und bis zum Schluss nicht ersehbar war, wer wieviel gespielt hatte. Obwohl die Damen der SG Feuerbach/Nord ein solides Mannschaftsergebnis erspielten, war die Überlegenheit der jungen Mannschaft aus Schwabsberg mehr als eindeutig. Mit einem neuen Mannschaftsbahnrekord und einem Endstand von 8:0 Punkten (3429:3056) wurden unsere Damen nach Hause geschickt.
Dieser Spieltag stand unter keinem guten Stern für die SG Feuerbach/Nord. Bereits bei den ersten Schritten der Einspielzeit verletzte sich Bettina Mlinaric, sodass sie nach dem 15. Wurf aufgeben musste. Katja Kretschmann übernahm das Spiel, konnte allerdings den Faden nicht finden, Das Gesamtergebnis von 461 Holz konnte mit dem Ergebnis der Tagesbesten der Gegnerinnen nicht mithalten; dieser Mannschaftspunkt war verloren. Sabrina Weippert (474) machte ihre Sache besser, indem sie ihren Mannschaftspunkt über die Ziellinie brachte. Mit ausgeglichenem Punktestand und einem leichten Defizit von 40 Holz war noch alles offen. Im Mittelpaar starteten Anja Messerschmid (472) und Gabriele Rosenwirth (458 im Zusammenspiel mit Katja Mann). Hier gab es gleich zwei Phänomene: Anja hatte zwar 27 Holz mehr auf dem Totalisator, musste den Mannschaftspunkt allerdings der Gegnerin überlassen, da sie nur einen Satzpunkt auf der Habenseite verbuchen konnte. Katja wurde für die letzten 30 Würfe gegen Gabriele eingewechselt und konnte der Kontrahentin ganze 19 Holz (!) abnehmen. Damit war der Holzrückstand auf 27 geschmolzen. Für das Schlusspaar Sara Mlinaric und Daniela Röhm war nun wieder alles drin. Leider konnte nur Sara (498) ihren Mannschaftspunkt mit einem Holz Vorsprung erkämpfen. Daniela (458) ließ es zwar gut angehen, konnte allerdings nicht durchhalten bis zum Schluss. Ihre Gegnerin gewann von Bahn zu Bahn Sicherheit und nahm den Mannschaftspunkt souverän auf ihre Seite. Das Ergebnis 2821:2854 (2:6 Punkte) spricht eine deutliche Sprache. Wenn dieses desolate Endergebnis – kein einziges Einzelergebnis über 500 (!) – zur Gewohnheit werden sollte, kann kein Blumentopf gewonnen werden!
Die Damenmannschaft der SG Feuerbach/Nord hatte am Wochenende die Damen des KSC Hattenburg zu Gast, die derzeit unangefochten die Tabellenspitze innehaben. Entgegen den Gewohnheiten bei der Mannschaftsaufstellung traten unsere Damen in einer Konstellation auf, die die Gegnerinnen unter Druck setzen sollte. So starteten Bettina Mlinaric und Ingrid Müller mit der Ansage, die ersten beiden Mannschaftspunkte über die Ziellinie zu bringen. Bettina (508) kam nach längerer Verletzungspause das erste Mal in der Saison zum Einsatz und war prompt im Spiel. Ingrid (500) an ihrer Seite hatte zwar stellenweise stark zu kämpfen aber beide erfüllten die Erwartungen und gingen mit ihrem jeweiligen Sieg von den Bahnen. Im Mittelpaar kämpften die beiden Katjas. Bei beiden lief es nicht optimal. Kaja Kretschmann (478) und Katja Mann (480) kamen nicht ganz an ihr gewohntes Leistungsvermögen heran; sie mussten die Stärke der Gegnerinnen anerkennen. Somit war wieder alles offen und es kam auf das Schlusspaar Sara Mlinaric und Daniela Röhm an, wobei Daniela (484) sich der Stärksten der gegnerischen Mannschaft gegenübersah. Sie konnte zwar ebenfalls nicht ihre gewohnte Leistung abrufen, gab allerdings nur 30 Holz an die Gegenseite ab. Sara (496) spielte souverän, verbuchte den Mannschaftspunkt auf ihrer Seite und nahm der Gegnerin ganze 119 Holz ab. Dieses Resultat war ausschlaggebend für den Sieg, denn die zwei entscheidenden Zusatzpunkte für die bessere Gesamtholzzahl waren das Zünglein an der Waage und gingen an Feuerbach: Endstand 5:3 (2946:2903). Dieser Heimsieg festigte die Stellung in der Mitte der Tabelle.
Damen
Die Damen dort haben ihre Bahnen in fester Hand und somit auch gegen unsere Damen der SG Stuttgart/Nord nichts anbrennen lassen. Der eine oder andere Satzpunkt war zwar hart umkämpft; dies änderte allerdings nichts daran, dass die Niederlage mehr als deutlich ausfiel. Ein Endstand nach Holz von 3257:3033 (8:0 Punkte) spricht eine überaus deutliche Sprache. Im Einzelnen erspielten Sabrina Weippert 509, Katja Mann 511, Daniela Röhm 541, Gabriele Rosenwirth 481, Anja Messerschmid 478 und Ingrid Müller 512 Holz. Selbstkritisch ist zu sagen, dass das Spiel hauptsächlich in den Abräumern verloren wurde. Was die Aulendorfer als geschlossene Bilder „geputzt“ haben, wurde von unseren Damen immer wieder in Form einzelner Kegel Stück für Stück abgeräumt; das kostet natürlich viel zu viele Kugeln, was bedeutet: Training, Training und nochmals Training! Damen
Am Wochenende (22.10.2022) hatten die Damen wieder eine Heimspielchance, bei der es galt, die wichtigen Punkte für den Klassenerhalt einzufahren. Die Damen vom ESC Ulm stehen zwar derzeit in der Tabelle im oberen Drittel, was aber nichts zu sagen hat; so mancher „Erfolgsverwöhnte“ wurde bereits in Feuerbach eines Besseren belehrt. Sabrina Weippert und Katja (Küki) Kretschmann eröffneten das Derby. Sabrina (481) war gesundheitlich leicht angeschlagen und konnte ihr Leistungsvermögen nicht komplett abrufen. Sie spielte außerdem gegen die Tagesbeste aus Ulm und musste ihr den Mannschaftspunkt überlassen. Küki hatte dafür kein Problem, ihren Mannschaftspunkt für Feuerbach/Nord zu erspielen; außerdem standen 21 Holz auf der Habenseite auf dem Totalisator. Beim Mittelpaar sah es ähnlich aus. Sara Mlinaric (494) holte ihren Mannschaftspunkt und Katja Mann (476) überließ ihren der Gegenspielerin. Die Gesamtholzzahl wurde allerdings auf + 52 erhöht. Damit war noch nichts entschieden und alle Hoffnung wurde auf das Schlusspaar Daniela Röhm und Ingrid Müller gesetzt. Die Punkteverteilung war wieder die gleiche. Daniela (459 etwas von der Rolle und Auswechslung durch Anja Messerschmid) vergab den Mannschaftspunkt an den ESC Ulm, verlor dabei aber nur 23 Holz. Ingrid war gut drauf, holte überlegen den Mannschaftspunkt und nahm ihrer Gegnerin 33 Holz ab. Ein wohlverdienter Sieg (2946:2884 Holz, 5:3 Punkte) war der Lohn. Der Spielverlauf war allerdings alles andere als entspannt, denn die einzelnen Satzpunkte um „hopp oder topp“ waren zum größten Teil hart umkämpft. Dementsprechend war auch die Stimmung auf der Kegelsportanlage, da alle jede ihrer aktiven Spielerinnen tongewaltig anfeuerten. Damen
Dass es schwer werden wird, in Niederstotzingen Punkte zu holen, war allen klar. Dass es allerdings so unabdingbar werden sollte, war nun doch überraschend. Trotz einer soliden und geschlossenen Mannschaftsleistung der Damenmannschaft (Katja Kretschmann: 533, Ingrid Müller: 527, Daniela Röhm: 515, Sabrinas Weippert: 508, Katja Mann: 495 und Anja Messerschmid: 477) gab es nichts zu holen. Die Damen aus Niederstotzingen spielten einen neuen Mannschaftsbahnrekord und das Endergebnis 3319:3055 (8:0 Punkte) war mehr als eindeutig. |
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March 2024
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