Damen
Ein hochkarätiges Spiel lieferten sich die Damen am Wochenende in Denkendorf. Das Startpaar Sara Mlinaric (525) und Katja Mann (514) legten den Grundstein für viel Spannung. Sara bezwang ihre Kontrahentin mit Ergebnisgleichstand aber mit drei Satzpunkten. Katja holte ebenfalls ihren Mannschaftspunkt und übergab ein knappes Plus von 23 Holz an das Mittelpaar. Verhalten begann Daniela Röhm (532) gegen eine stark aufspielende Gegnerin; auch sie erspielte Ergebnisgleichstand, allerdings ebenfalls drei Satzpunkte und damit den Mannschaftspunkt. Das Duo Sabrina Weippert/Anja Messerschmid (531) konnte zwar den Mannschaftspunkt gegen die Tagesbeste des TSV Denkendorf nicht verbuchen, sorgte aber dafür, dass der Gesamtholzstand mit +1 nicht ins Minus rutschte. Hervorzuheben ist hier besonders Anja, die nach der Verletzung von Sabrina ohne Vorankündigung „ins kalte Wasser“ springen musste und dabei eine Superleistung abrufen konnte. Das Schlusspaar Ingrid Müller (538) und Katja (Küki) Kretschmann (547) machte den „Sack“ zu. Beide konnten ihren Mannschaftspunkt souverän auf der Habenseite verbuchen und das Endergebnis mit 1:7 Punkten (3128:3187 Holz) kann sich sehenlassen. Alles in allem war dies ein sehr spannendes und sportlich anspruchsvolles Derby! Damen
Gegen den TV Unterlenningen musste sich die Damenmannschaft am 21.Oktober durchsetzen. So einfach wie die letzten beiden Derbys würde es nicht werden, darüber gab es Einigkeit. Dies zeigten dann auch die beiden ersten Durchgänge. Das Startpaar Katja Mann (480) gab ihren Mannschaftspunkt ab, Ingrid Müller (513) konnte ihn auf der Habenseite verbuchen; das Mittelpaar Anja Messerschmid (470) gab den Mannschaftspunkt ebenfalls ab und Sabrina Weippert (502) rettete ihren für die Mannschaft. Mit einem Punktegleichstand von 2:2 und einem knappen Holzvorsprung von +50 ruhten alle Hoffnungen auf dem Schlusspaar, denn auch bei den Kontrahentinnen aus Unterlenningen gingen die beiden stärksten Spielerinnen an den Start. Sowohl Daniela Röhm (535) als auch Sara Mlinaric (475) hatten letztendlich die besseren Nerven bei ihren spannenden, vom Auf und Ab durchzogenen Duellen und brachten den Sieg sicher über die Ziellinie mit einem Endstand von 6:2 Punkten bzw. 2975:2895 Holz. Damen
Einen Sieg auf der ganzen Linie in Waldrems konnte die Damenmannschaft verzeichnen. Katja Kretschmann (551), Daniela Röhm (547) und Sabrina Weippert (500) glänzten mit hervorragenden Ergebnissen und ließen Ihren Gegenspielerinnen keine Chance. Anja Messerschmid (476), Katja Mann (476) und Ingrid Müller (489) konnten zwar nicht verwirklichen, was die Bahnen eigentlich hergeben würden, hatten aber trotzdem die erforderliche Leistungsstärke, um ihre jeweiligen Kontrahentinnen in Schach zu halten. Das Endergebnis (0:8 Punkte, 2605:3039 Holz) fiel dementsprechend überdeutlich aus. Herren Feuerbach/Nord gegen Kaltental gilt seit Gründung der Spielgemeinschaft als das Stuttgarter Derby, welches man unbedingt gewinnen muss. Durch den Heimvorteil und guten Trainingsleistungen strotzten unsere Herren vor Selbstvertrauen und wollten sich für die damalige Derby-Heimniederlage revanchieren. Aber bereits im ersten Durchgang gingen die Gäste aus Kaltental in Führung. Aus Feuerbacher Sicht stand es nach dem ersten Durchgang 0:2 und -43 Kegel. Marcel Jez (489) und Alfred Stör (517) mussten sich durch ihre beiden verlorenen Duelle auf die restlichen vier Herren auf die Punktgewinne verlassen. Im zweiten Durchgang konnten Stefan Ebert und nach Auswechslung Michael Schier Gesamt gute 525 Holz und den ersten Mannschaftspunkt verbuchen. Daniel Mayr (495) konnte letztlich die Nerven nicht bewahren und verlor auf seiner letzten Bahn den Mannschaftspunkt. Es stand aus Heimsicht bis kurz vor dem finalen Durchgang 1:3 und -33 Holz. Nici Glasbrenner und Werner Eichhoff hatten es somit in der Hand, das Spiel noch zu drehen. Werner (499) verlor die letzte Bahn um 6 Holz, weshalb er nicht den erhofften Mannschaftspunkt erkämpfen konnte. Nici erwischte einen richtig schlechten Tag und wurde nach seiner ersten Bahn ausgewechselt. Man hoffte mit Mario Marschal noch auf viele Holz und den Mannschaftspunkt, um sich zumindest mit einem Unentschieden und somit einem Tabellenpunkt begnügen zu müssen. Dies lief aber ebenfalls nicht wie erwartet und so verlor Mario mit 463 Holz sein Duell deutlich. Unsere Herren verloren das Derby auf den Heimbahnen erneut - mit 1:7 und 2988:3104 Gesamtholz. Keine 3000 Holz sind ein historischer Tiefpunkt. Nun gilt es, sich wieder im Training zu fokussieren und im kommenden Auswärtsspiel gegen den Oberliga-Absteiger Unterlenningen die dringend notwendigen 2 Tabellenpunkte mitzunehmen. Damen
Ein weiteres Heimspiel bestritten unsere Damen und traten gegen das derzeit „schwächste Glied der Kette“ – die Damen des VfL Kaltental – an. Grundsätzlich gilt in jeder Sportart die Devise: Unterschätze nie den Gegner! So zeigten die Damen nicht gerade ein Glanzspiel am vergangenen Wochenende. Nur Sara Mlinaric (510) und Daniela Röhm (503) zeigten annähernd, was in ihnen steckt. Bettina Mlinaric (457), Katja Mann (491), Anja Messerschmid (460) und Sabrina Weippert (492) blieben geschlossen unter ihren Möglichkeiten, wobei Anja ihren Punkt unglücklich an die Gegenspielerin abgeben musste. Der Endstand (7:1 Punkte, 2913:2609 Holz) bedeutete zwar wiederum einen eindeutigen Sieg; diese Leistung ist allerdings kein Garant für künftige Spiele. Da muss deutlich nachgelegt werden! Herren Zum dritten Spieltag ging es für unsere erste Herren nach Weissach. Einfach würde es nicht werden, da so viele Spiele im Strudelbachhof noch nicht gewonnen wurden. Alfred bestätigte gerade seine aktuelle Form und spielte mit guten 546 Holz auch den ersten Mannschaftspunkt ein. Obwohl Jens (531 Holz) 41 Holz gegen einen stark spielenden Julian Sattler (572 Holz) abgegeben hat, war er ganz nah am Mannschaftspunkt dran. Erst auf den letzten Wurf hat der den letzten Satzpunkt verloren und somit stand es nach dem ersten Durchgang 1:1. Auch Stefan wurde auf den letzten zwei Wurf der Punkt noch entrissen. Mit 514 Holz hat er nicht sein ganzes Können abgerufen. Nici (507 Holz) hatte auch mit dem rutschigen Anlauf zu kämpfen und musste wegen 5 Holz seinen Punkt abgeben. Als das Schlusspaar auf die Bahn ging, stand es 3:1 für Weissach. Werner (517 Holz) wollte unbedingt den Punkt holen und ging entschlossen auf die Bahn, etwa 50 Minuten später konnte er den Mannschaftspunkt knapp sichern. Bei Marcel sah es zuerst sehr gut aus. Er spielte mit 547 Holz das Mannschaftsbestergebniss, sein Gegenspieler Horst Matzka (580 Holz) legte dann aber los wie die Feuerwehr. Nach einem spannenden Spiel stand es 6:2 für unsere Gegner. |
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January 2025
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