Am zwölften Spieltag mussten die Damen nach Westhausen, sich der Mannschaft von KC Elchingen zum Duell zu stellen. Dass diese Bahnen sich nicht einfach spielen lassen, war ihnen bewusst und mit diesem Wissen gingen Katja Mann und Bettina Mlinaric in den ersten Zweikampf. Die Elchinger Damen machten es auch beiden gleich so richtig schwer. Während Bettina (513) noch ein passables Ergebnis erringen konnte – aber ihren Punkt leider der Gegnerin überlassen musste, fand Katja nicht zu ihrem Spiel und wurde nach 60 Wurf ausgewechselt gegen Sara Mlinaric. Sara gab ihr Bestes (gemeinsames Endergebnis 474), konnte aber ebenfalls nur einen Satzpunkt erspielen. Fazit der ersten Paarung: keinen Mannschaftspunkt und 43 Holz im Minus. Als Mittelpaar gingen Katja Kretschmann und Gabriele Rosenwirth in den Kampf. Katja zeigte ihre gewohnte Souveränität und konnte ihren Mannschaftspunkt mit 510 Holz auf der Habenseite verbuchen. Gabriele (502) an ihrer Seite tat sich anfangs schwer und legte erst auf der letzten Bahn so richtig los. Damit war der Rückstand auf -60 Holz angestiegen. Für das Schlusspaar Ingrid Müller und Daniela Röhm hieß es nun, beide Mannschaftspunkte zu erkämpfen und den Holzrückstand ins Positive zu kehren. Daniela (509) konnte dies umsetzen, erkämpfte den Mannschaftspunkt und machte 42 Holz gut. Ingrid (481) dagegen haderte mit sich und den Bahnen, konnte ihren Punkt nicht erkämpfen und musste auch 49 Holz an ihre Gegnerin abgeben. Damit war die Niederlage besiegelt mit einem Punktestand von 6:2 (3056:2989).
Auch bei der Bundesligareserve des KC Schrezheim konnte die 1. Herrenmannschaft keine Punkte holen, man musste mit einer 2:6-Niederlage (3127:3332 Kegel) im Gepäck die Heimreise antreten. Das Startpaar erwischte einen völlig missratenen Auftritt – sowohl Peter Weiler (478) als auch Daniel Mayr (481) sahen gegen stark spielende Heimakteure kein Land und mussten über 0:2 Mannschaftspunkte und 186 Kegel Rückstand quittieren. Im Mittelpaar lief es deutlich besser. Sowohl Jens Große (553) als auch Mario Marschal (566) trafen üppig Holz, jedoch konnte nur Mario seinen Punkt holen, die Gastgeber spielten weiter auf hohem Niveau und ließen nur einen minimalen Abbau ihres Vorsprungs zu – damit war die Partie praktisch entschieden. Im Schlussdurchgang konnte Werner Eichhoff (540) mit einer starken Schlussbahn den 2. Mannschaftspunkt holen, während Michael Schier (500) seinem Gegner den Vortritt lassen musste. Einen jederzeit ungefährdeten 8:0 Heimsieg (3008:2770 Kegel) konnte die 2. Herrenmannschaft verbuchen und bleibt somit an der Spitze der Bezirksklasse Mittlerer Neckar. Ondrej Lichtner (535) bestätigte erneut seine gute Form, auch Alfred Stöhr (501) knackte wiederum die 500er-Marke. Mit diesen Ergebnissen konnten die ersten beiden Mannschaftspunkte und ein beruhigender Holzvorsprung eingefahren werden. In der Mitte kam René Höpp (470) nicht so richtig in Tritt, aber auch er fuhr seinen Mannschaftspunkt ein. Daniel Apel (501) konnte mit einer starken Schlussbahn noch die 500 überspielen, den Mannschaftspunkt hatte auch er sicher. Im Schlusspaar ließ es Ralph Messerschmid (473) lange ruhig angehen, drehte dann auf den letzten Räumern nochmal ordentlich auf und sicherte sich so seinen Mannschaftspunkt. Nici Glasbrenner (528) hatte mit seinem Gegner keinerlei Schwierigkeiten und rundete so die ordentliche Vorstellung der 2. Mannschaft ab. Die gemischte Mannschaft musste gegen die Spvgg. Möckmühl eine 2:6-Heimniederlage (2744:2890 Kegel) hinnehmen. Gleich zu Beginn fand Katarina Stimec (366) keine Mittel und musste ihre Gegnerin weit ziehen lassen. Sara Mlinaric (473) konnte ihren Mannschaftspunkt sichern, doch der Gegner war nicht weit weg, somit blieb insgesamt ein beträchtlicher Holzrückstand stehen. Im Mittelpaar hatte Fred Müller (484) nicht seinen allerbesten Tag und musste seiner Tagesbestleistung spielenden Gegnerin den Vortritt lassen. Tina Stöhr (451) blieb lange in Schlagdistanz, musste ihre Kontrahentin aber letztendlich auch ziehen lassen. Im Schlusspaar kämpfte Siegfried Storm (465) verbissen, musste aber auf den letzten Kugeln seinen Mannschaftspunkt abtreten. Petra Sturm (505) konnte sich diesen sichern, jedoch hatte das auf den Ausgang des Spiels keinen Einfluss mehr. Nach den Festtagen und dem Jahreswechsel hieß es nun, auch sportlich wieder aktiv zu werden und die Damen hatten die Mannschaft Spätzle Sindelfingen zu Gast. Im Startpaar gingen Bettina Mlinaric (499) und Katja Mann (485) in ihre Duelle. Während Bettina verhaltener als gewohnt spielte, legte Katja los wie die Feuerwehr. Nichtsdestotrotz konnten beide ihren Mannschaftspunkt und ein Guthaben von +40 Holz verbuchen. Das Mittelpaar, Katja Kretschmann und Daniela Röhm, starteten ebenfalls furios. Während Katja (511) dies über alle Bahnen durchziehen und damit ihren Punkt auf der Habenseite verbuchen konnte, verlor Daniela (485) leider den Faden und musste die Stärke der Gegnerin anerkennen. Der für die Endabrechnung wichtige Holzvorsprung konnte trotz allem auf +80 ausgebaut werden. Unter diesem Vorzeichen gingen nun Ingrid Müller und Anja Messerschmid als Schlusspaar auf die Bahnen. Anja (433) hatte leider nicht ihren besten Tag und musste sowohl den Mannschaftspunkt als auch 53 Holz an ihre Gegnerin abtreten. Allerdings lieferte Ingrid an ihrer Seite mit eisernem Siegeswillen und hervorragenden 545 Holz ein überragendes Spiel. Mit einem Endstand von 6:2 waren damit der Endsieg unantastbar und die Freude darüber riesig.
Gegen den Tabellenletzten hatte die erste Herrenmannschaft eigentlich einen Sieg eingeplant, am Ende musste man über das 4:4 (3022:2989 Kegel) und wenigstens einen Tabellenpunkt fast noch froh sein. Im Startpaar kam Mario Marschal (491) nicht so richtig ins Rollen, dies gelang Daniel Mayr mit guten 532 Kegeln umso besser, er nahm dem schwächsten Gästespieler etliche Holz ab. Im Mittelpaar warteten sowohl Michael Schier (477) als auch Stefan Ebert (491) mit nicht wirklich starken Leistungen auf, sodass beide ihren Mannschaftspunkt verloren – bei Micha ging es da nur um ganz wenige Holz. Somit war das Schlussduo zum Punkten verdammt – Werner Eichhoff (508) musste seinen Gegner auf der letzten Bahn ziehen lassen, während sich Uwe Kappler (517) seinen Mannschaftspunkt und somit in der Endabrechnung das Unentschieden sichern konnte. Beim Tabellenletzten in Backnang konnte die Reserve der Herren einen ungefährdeten 7:1-Sieg (3117:2753 Kegel) feiern, teilweise wurden die Gastgeber auf ihrer Heimbahn regelrecht vorgeführt. Alfred Müller (490) haute gleich auf der ersten Bahn so richtig auf die Pauke und fuhr dann gemächlich den ersten Mannschaftspunkt ein. Ondrej Lichtner (534) spielte konstant gut, sicherte sich ebenfalls alle 4 Sätze und somit wurde das Mittelpaar mit reichlich Vorsprung ins Rennen geschickt. Hier konnte René Höpp (487) zwar 1 Holz mehr als sein Gegner erzielen, hatte aber nur einen Satzpunkt auf der Habenseite. Alfred Stöhr (516) kegelte endlich mal wieder in die Ergebnisregionen, in denen er eigentlich zuhause ist und sicherte sich mit einer starken 4. Bahn den Mannschaftspunkt. Somit hätte das Schlusspaar eigentlich die berühmte ruhige Kugel schieben können, aber sowohl Ralph Messerschmid als auch Nici Glasbrenner kannten an diesem Tag das Wort „Gnade“ nur theoretisch. Mit hervorragenden 542 und 548 Kegeln – Ralph mit 160 Holz auf der Schlussbahn - schossen sie ihre Gegner förmlich von der Bahn und sicherten so den hohen Sieg für die SGler. Auf den Bahnen am Heilbronner Kraftwerk schnupperte die Gemischte an einem Sieg, letzten Endes gab es aber dann mit 3:5 (2788:2875 Kegel) nix zu holen. Zu Beginn konnte Sara Mlinaric nach langer Pause gleich wieder mit 510 Kegeln überzeugen und den ersten Mannschaftspunkt erspielen. Tina Stöhr (388) erwischte dagegen einen völlig gebrauchten Tag und musste ihre Gegnerin weit ziehen lassen. Im Mittelpaar konnte Petra Sturm (498) den zweiten Mannschaftspunkt auf die Habenseite ziehen, da ließ sich auch Stefan Linß (503) nicht lumpen und konnte endlich mal wieder die 500er-Marke knacken. Somit wurde das Schlusspaar mit 3:1 Punkten und nur minimalem Holzrückstand ins Rennen geschickt. Siegfried Storm (479) und Michael Braun (410) mühten sich redlich, nach der ersten Bahn stand sogar ein Holzvorsprung zu Buche, letztendlich musste sie ihre Gegnerinnen aber deutlich ziehen lassen. Dennoch ließ man den Abend unverzagt und gemütlich beim gemeinsamen Abendessen ausklingen. Als Herbstmeister aus der Vorrunde galt es nun für unsere Damen, vom Erfolgskurs auch in der Rückrunde nicht abzukommen. Mit diesem Ziel vor Augen reisten sie am Samstag (gesundheitlich leicht angeschlagen) nach Sindelfingen in den Glaspalast, um sich ihren Gegnerinnen der SV Magstadt zu stellen. Das Startpaar Katja Mann (519) und Bettina Mlinaric (503) ließen keinen Zweifel aufkommen, dass sie die Mannschaft von Anfang an auf Siegeskurs führen möchten. Bettina konnte zwar ihren Mannschaftspunkt nicht erkämpfen, tat allerdings ihr Möglichstes, um dem Mittelpaar einen Vorsprung von +117 Holz mit auf den Weg zu geben. Diese Vorlage nahmen Katja Kretschmann (517) und Ingrid Müller (512) auf und legten noch eine Schippe drauf, auch wenn Katja ebenfalls ihren Mannschaftspunkt nicht über die Ziellinie retten konnte. Mit einem ausgeglichenen Punktestand von 2:2 aber einem komfortablen Vorsprung von +145 Holz auf der Habenseite hieß es nun für das Schlusspaar, mindestens einen Mannschaftpunkt zu holen und den Holzvorsprung nicht ganz zu verlieren. Sicher konnte man sich nämlich nicht sein, da Gabriele Rosenwirth aus gesundheitlichen Gründen das erste Mal in der Saison zum Zuge kam. Es stellte sich heraus, dass diese Sorge allerdings zu Unrecht bestand, denn sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie sich nicht kampflos geschlagen geben wird. Gabi musste zwar die Überlegenheit ihrer Gegnerin anerkennen, konnte aber mit ihrem Ergebnis von 459 Holz den Holzverlust in Grenzen halten. Zusätzlich zu ihrer eigenen Leistung konnte sie sich allerdings auch auf ihre Mitspielerin Daniela Röhm verlassen. Daniela verbuchte ihren Mannschaftspunkt souverän mit der Mannschaftstagesbestleistung von 536 Holz und unsere Damen konnten sich zurecht über ihren 3:5-Sieg freuen.
Unser Männer durften am gleichen Tag zu etwas früherer Stunde ebenfalls in Magstadt antreten. Im Startpaar konnte Mario Marschal (519) schnell mit zwei Satzpunkten in Führung gehen. Im dritten Satz schaffte der Gegner allerdings die Wende und im Schlussdurchgang konnte dieser sich ebenfalls mit dem Hauchdünnen Vorsprung von zwei Kegeln durchsetzen. Peter Weiler (588) spielte kontinuierlich sein Spiel an diesem Tag durch. Der Gegner immer Nah dran, aber kam dann doch nie an Peter vorbei - Tagesbestleistung. Im Mittelpaar mussten Daniel Mayr (538) Punkte lassen. Trotz einer durchaus ansehnlichen Leistung konnte er sich in keinen Satz gegen seinen Widersacher durchsetzen. Stefan Ebert (584) erwischt einen Sahnetag - einzig mit der schwachen dritten Bahn versaute er sich den 600er. Souverän gewann er seinen Mannschaftspunkt. Somit konnte das Schlusspar an den Start gehen - ausgeglichenes Mannschaftspunktekonto und +60 Holz waren ja nicht so verkehrt. Was dann aber geschah, war nur zum vergessen. Michael Schier (497) und Jens Grosse (491) hatten nicht den Hauch einer Chance gegen ihre Gegner. Im ersten Durchgang noch mit nur -3 Holz Minus, bekam man im zweiten Satz eine Packung von -108 Holz aufgebrummt - BAM! Davon erholten die zwei Feuerbacher sich nicht und das Spiel ging mit 2:6 verloren. Nun ab in die Winterpausen und Wunden lecken. Aus organisatorischen Gründen musste unsere Damenmannschaft das Spiel vom 01.12. vorverlegen. Das bedeutete ein Freitagabendspiel in Göggingen und am darauffolgenden Tag das reguläre Heimspiel gegen die Damen der SG Essingen 2. Trotz dieser physisch und psychisch anstrengenden Gegebenheiten absolvierten die Damen von Feuerbach/Nord zwei Spiele par exellence. In Göggingen kam man zwar anfangs etwas schwer ins Spiel (das Startpaar übergab mit -37 Holz), konnte sich allerdings immer mehr steigern (das Mittelpaar konnte den Rückstand auf -9 Holz reduzieren) und am Ende einen glücklichen Sieg einfahren. Daran hatte Daniela Röhm im Schlusspaar die größten Aktien; ihr Tagesbestergebnis von 535 Holz war das berühmte „Zünglein an der Waage“ für einen Vorsprung von 32 Holz für die entscheidenden zwei Zusatzpunkte (bei ausgeglichenem Punktestand von 3:3) und somit einen Endstand von 3:5 für Feuerbach/Nord.
Das darauffolgende Heimspiel am Samstagmittag war dann ein Paukenschlag mit 8:0 Punkten. Das Startpaar Bettina Mlinaric (515) und Anja Messerschmid (517) setzen schon mal ein Zeichen, wohin die Reise gehen könnte; sie gaben dem Mittelpaar bereits +123 Holz mit auf den Weg. Katja Mann (499) und Daniela Röhm (483) nahmen diese Vorlage auf und vergrößerten den Vorsprung auf +145. Dabei hatte Daniela auf der letzten Bahn noch mit einer leichten Verletzung zu kämpfen. Das Schlusspaar Katja Kretschmann (525) und Ingrid Müller (537) zeigten dann noch einmal, was auf den Bahnen möglich ist. Der Endstand von 3076:2899 Holz zeigte deutlich, wer der Herr im Hause war. Prima Mädels – weiter so! Die 1. Herrenmannschaft war auf der Ostalb bei der Reserve des KC Schwabsberg zu Gast. Beim direkten Tabellennachbarn wäre ein Punktgewinn von großem Wert gewesen, dies gelang leider ganz knapp nicht. Zu Beginn spielte Jens Große groß auf. In einem packenden und hochklassigen Duell kratzte er an der 600er-Marke und konnte mit letztendlich 597 Kegeln seinem Gegner (590) den Mannschaftspunkt abnehmen. Hier sind besonders die 120 (!) Kegel in die Vollen auf der 2. Bahn zu erwähnen. Peter Weiler stand ihm mit fehlerfreien 561 Kegeln nicht viel nach, lag ebenfalls lange Zeit auf Punktekurs, musste seinen Gegner aber letztendlich ziehen lassen. Im Mittelpaar erspielte Marcel Jez 520 Kegel und hatte damit seinem Gegner nichts entgegenzusetzen. Daniel Mayr erreichte mit 552 Kegeln eine durchaus ansprechende Leistung, hatte aber gegen seinen Tagesbestleistung spielenden Gegner (611) keinerlei Möglichkeiten zu punkten. Somit ging es mit 1:3 Mannschaftspunkten und 111 Kegeln Rückstand in die Schlusspaarung. Hier konnten Stefan Ebert mit 530 Kegeln und Michael Schier mit 560 Kegeln zwar beide ihre Mannschaftspunkte einfahren und den Holzrückstand fast halbieren, aber die Gastgeber agierten routiniert und ließen keine Luft mehr an ihren Sieg. Mit 3320 zu Boden beförderten Kegeln konnte man zwar sehr zufrieden sein, musste dennoch mit einer Niederlage von 3:5 die Heimreise antreten. Ersatzgeschwächt ging die 2. Herrenmannschaft in das Heimspiel gegen den SV Heilbronn am Leinbach II. Die Gäste nutzten die Gunst der Stunde und entführten beide Punkte nach Heilbronn. Von Beginn an liefen die Hausherren einem Rückstand hinterher. Ondrej Lichtner fuhr mit der Tagesbestleistung von 522 Kegeln den ersten Mannschaftspunkt ein. Alfred Stöhr (467) verschlief die ersten beiden Bahnen, konnte sich zwar noch steigern, musste seinen Gegner jedoch weit ziehen lassen. Im Mittelpaar erspielte sich Nici Glasbrenner mit einer sehr guten Schlussbahn 520 Kegel, holte den 2. Mannschaftspunkt und einiges an Holzrückstand auf. Doch das Duo Volker Häfele/René Höpp (402) erwischte einen ganz gebrauchten Tag. Somit ging es mit 2:2 Mannschaftspunkten und 64 Holz Rückstand in die Schlussrunde - durchaus machbar. Hier fand Werner Eichhoff (486) leider zu keinem Zeitpunkt zu seinem gewohnten Spiel, er musste somit den Mannschaftspunkt und noch einige Holz abgeben. Ralph Messerschmid (492) zeigte wie gewohnt Kampfgeist und fuhr noch den 3. Mannschaftspunkt ein, doch der Holzrückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden. Mit der Niederlage von 3:5 Punkten und 2889:2970 Kegeln bleibt die SG Feuerbach/Nord II trotzdem an der Spitze der Bezirksklasse Mittlerer Neckar Die gemischte Mannschaft konnte sich über den 2. Saisonsieg freuen. Mit einem deutlichen Ergebnis von 6:2 Punkten und 2768:2634 Kegeln wurde der SV Seckach nach Hause geschickt. Zu Beginn verlief das Spiel allerdings sehr ausgeglichen. Altmeister Fred Müller fuhr mit 495 Kegeln und der Tagesbestleistung den ersten Mannschaftspunkt ein, doch Michael Braun (412) musste die gewonnenen Holz und auch den Mannschaftspunkt seinem Gegner überlassen. Das Mittelpaar brachte dann die Vorentscheidung. Tina Stöhr erkämpfte sich 491 Kegel und Siegfried Storm hätte mit etwas weniger Fehlwürfen noch mehr als 455 Kegel erspielen können - das reichte dennoch, um den Gegnern beide Mannschaftspunkte und viele Holz abzunehmen. Mit einem Vorsprung von 3:1 und 66 Kegeln ging es in die Schlussrunde. Hier hatte Gabriele Rosenwirth (415) nach langer Pause endlich mal wieder einen Einsatz. Dieser endete zwar ohne Punktgewinn und mit etwas Holzverlust, doch dies war nicht mit Schwierigkeiten verbunden. Petra Sturm hatte mit 491 Kegeln ihren völlig indisponierten Gegner jederzeit im Griff und sicherte somit ohne Mühe den Sieg. Endstand 6:2 Punkte und 2768:2634 Kegel. |
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