Damen
Mit diesem letzten Derby, das vom 22. März auf den 13. April verlegt werden musste, ging nunmehr auch für unsere Frauen die Saison zu Ende. Es galt nochmals, alle Kräfte zu bündeln, um das letzte Heimspiel (hoffentlich) siegreich über „die Bühne“ zu bringen. In diesem Sinne startete das bereits bewährte „Katja-Paar“. Katja (Küki) Kretschmann (474) und Katja Mann (496) hatten keine Mühe, ihre Mannschaftspunkte und einen Gesamtvorsprung von +83 Kegel auf der Habenseite zu verbuchen. Die Mittelpaarung Anja Messerschmid (460) und Sara Mlinaric (495) taten, was an diesem Tag in ihren Möglichkeiten lag. Sara hatte keine Mühe, ihren Mannschaftspunkt zu erkämpfen und den Gesamtstand um weitere 66 Kegel zu erhöhen. Anja an ihrer Seite musste es mit der tagesbesten Gegenspielerin aufnehmen, konnte zwar Gleichstand bei den Satzpunkten erzielen, war aber mit dem Endergebnis leider mit 15 Kegel unterlegen; dieser Mannschaftspunkt ging somit an den SV Seckach. Für das Schlusspaar hieß es nun, „den Sack“ zuzumachen. Daniela Röhm (535) bewies zum wiederholten Mal, dass sie auf den von vielen Spielern und Spielrinnen „gefürchteten“ Bahnen zeigen kann, was in ihr steckt. Sie erspielte nicht nur mit Abstand das höchste Tagesergebnis, sondern sie deplazierte damit ihre Gegenspielerin mit "satten" 104 Kegel! Ingrid Müller (499) an ihrer Seite verfehlte die 500er Marke nur knapp, nahm ihrer Gegenspielerin ebenfalls weitere Kegel ab und konnte damit zufrieden sein. Das Endergebnis mit 2959:2681 (7:1 Punkte) kann sich durchaus sehen lassen; der Lohn dieser konzertierten Arbeit über die Saison bedeutet: Unsere Frauenmannschaft geht als Vizemeister der Oberliga Nord-Württemberg in die Sommerpause, Gratulation! Herren
Am vergangenen Spieltag der Regionalliga Mittlerer Neckar gelang der SG Feuerbach Nord ein eindrucksvoller Heimsieg gegen den Tabellenführer TV Unterlenningen. Mit einem knappen, aber verdienten 5:3 sicherten sich die Gastgeber nicht nur zwei wichtige Punkte, sondern setzten auch ein starkes Zeichen in Richtung Meisterschaftsrennen. Das Spiel begann spannend, da beide Teams auf hohem Niveau kegelten und sich nichts schenkten. Die Spieler des TV Unterlenningen präsentierten sich kämpferisch und ambitioniert, doch die SG Feuerbach Nord hielt entschlossen dagegen. Ein absolutes Highlight des Abends war die herausragende Leistung von Jens Große, der mit seinen 597 Holz nicht nur der beste Einzelspieler des Spiels war, sondern auch einen neuen Bahnrekord aufstellte. Das Publikum war begeistert und feierte seine Leistung lautstark. Diese außergewöhnliche Performance trug maßgeblich zum Erfolg der Gastgeber bei und verlieh dem Spiel eine besondere Dramatik. Das packende Ende der Partie, das von großem Einsatz und Spannung geprägt war, hielt die Zuschauer bis zum letzten Wurf in Atem. Mit diesem Sieg hat die SG Feuerbach Nord nicht nur ihren Anspruch auf einen der vorderen Tabellenplätze untermauert, sondern auch gezeigt, dass sie bereit ist, es mit jedem Gegner aufzunehmen. Damen
Gegen den VfL Stuttgart-Kaltental musste unsere Frauenmannschaft am 8. März das nächste Heimspiel bestreiten. Die Kaltentaler Frauen rangieren zwar an letzter Stelle der Tabelle, auf die leichte Schulter sollte man dies allerdings nicht nehmen. Das derzeit starke Startpaar Katja (Küki) Kretschmann (532) und Katja Mann (467) agierte souverän, erspielte beide Mannschaftspunkte und übergab den Staffelstab an das Mittelpaar Sara Mlinaric und Gabriele Rosenwirth mit einem soliden Polster von +136 Kegel. Sowohl Sara (507) als auch Gabi (459) konnten zwar nicht an ihre gewohnten Leistungen anknüpfen, hatten aber trotzdem keine Mühe die beiden Mannschaftspunkte auf der Habenseite zu verbuchen und den Gesamtkegelvorsprung auf + 192 auszubauen. Nun war es am Schlusspaar, den „Sack zuzumachen“. Daniela Röhm spielte sich in einen wahren Siegesrausch und zeigte mit hervorragenden 541(!) Kegel – und damit Tagesbestergebnis, dass auf den Bahnen mehr möglich ist; sie ließ ihrer Gegenspielerin nicht den Hauch einer Chance. Anja Messerschmid (452) an ihrer Seite kam nicht in ihre Form des vorhergehenden Spiels. Sie verlor drei ihrer Sätze zwar nur denkbar knapp, musste damit allerdings die Überlegenheit ihrer Kontrahentin anerkennen und ihr den „Ehrenpunkt“ überlassen. Das Endergebnis 2958:2704 Kegel (7:1 Punkte) kann sich wieder sehen lassen und gibt Hoffnung für das bevorstehende letzte Saisonspiel gegen den SV Seckach in zwei Wochen. Damen
Gegen den TV Unterlenningen gab es für unsere Frauenmannschaft, die Revanche zu bestreiten, denn das Hinspiel hatten sie im Oktober-Auftakt „versemmelt“. Als starkes Startpaar stellten sich Katja (Küki) Kretschmann (521) und Katja Mann (528) zum Auftakt. Beide Spielrinnen bewiesen zum wiederholten Mal ihre bestechende Form, erkämpften problemlos die ersten beiden Mannschaftspunkte und einen Kegelvorsprung von hervorragenden +153. Ausruhen auf diesem Polster war aber nicht! Das wussten beide Mittelpaarspielerinnen. Daniela Röhm (515) zeigte nur anfangs Nerven, bekam die Gegnerin aber dann in den Griff und holte ebenfalls ihren Mannschaftspunkt. Sara Mlinaric (484) an ihrer Seite konnte sich nicht signifikant absetzen. Nach einem ständigen Hin und Her musste sie ihren Mannschaftspunkt letztendlich mit nur einem knappen Minus von 3 Kegel ihrer Gegenspielerin überlassen. Der Gesamtkegelvorsprung konnte damit zwar auf +176 ausgebaut werden, allerdings starteten auf der Gegenseite im Schlusspaar die besten Spielerinnen. Diesen standen nunmehr Anja Messerschmid und Gabriele Rosenwirth gegenüber. Beide zeigten totale, mentale Stärke. Anja (508) bot der Tagesbesten, die unglaubliche 573 (!) Kegel erspielte, Paroli, konnte sogar einen halben Satzpunkt auf der Habenseite verbuchen, den Mannschaftspunkt allerdings nicht. Gabriele (510) an ihrer Seite war nicht zu bremsen. Überragend erspielte sie ihren Mannschaftspunkt und machte auch einige Kegel wieder wett, die Anja leider abgeben musste. Am Ende herrschte riesige Freude über diesen so souveränen Sieg: 3066:2941 Kegel (6:2 Punkte). Damen
Gegen die SG VfL Sindelfingen mussten unsere Frauen am 15. Februar daheim antreten. Die Mannschaft aus Sindelfingen ist bis dato unangefochtener Tabellenführer. Aber den Heimvorteil wollte man schon für sich ausnutzen. Das Startpaar Sara Mlinaric (489) und Katja (Küki) Kretschmann (515) verließ mit einem Paukenschlag die Arena; die Gegnerinnen hatten nicht den Hauch einer Chance. Lohn waren zwei Mannschaftspunkte und ein komfortabler Kegelvorsprung von +103 auf der Habenseite. Damit gut gerüstet wurde die Mittelpaarung in den Kampf geschickt. Katja Mann (503) und Gabriele Rosenwirth (478) taten es ihren Kameradinnen gleich, verbuchten ebenfalls beide Mannschaftspunkte für sich und bauten den Gesamtkegelvorsprung um weitere +64 aus. Zu diesem Zeitpunkt war die Hoffnung auf einen Sieg mehr als begründet und es galt „den Sack zuzumachen“, was nunmehr der Schlusspaarung Daniela Röhm und Ingrid Müller oblag. Daniela (534) wurde mit ihrem Tagesbestergebnis dieser Aufgabe auch mehr als gerecht. Ingrid an ihrer Seite hatte dagegen einen rabenschwarzen Tag und musste nach den ersten gespielten 30 Würfen das Spiel an Anja Messerschmid weitergeben. Anja reagierte unerschrocken und rettete gegenüber der besten Spielerin aus Sindelfingen, was zu retten war. Dieser Mannschaftspunkt musste zwar den Gegnerinnen überlassen werden, tat allerdings dem grandiosen Siegesrausch keinen Abbruch. Mit einem Endergebnis von 2975:2807 Kegel (7:1 Punkte) konnte man sich für das im Dezember verlorene Spiel in Sindelfingen revanchieren. Außerdem „verpassten“ unsere Frauen damit dem Tabellenführer die ersten Minuspunkte. Damen
In das Derby in Denkendorf startete unsere Frauenmannschaft mit positiver Einstellung, da die Bahnen im Idealfall gute Ergebnisse erwarten lassen. Das Startpaar der Denkendorfer Frauen zündete allerdings ab dem ersten Wurf ein wahres Feuerwerk; wie man es in Kegler-Kreisen auszudrücken pflegt: Es schepperte in einem Fort! Die Feuerbach/Nord-Startpaarung Katja Mann (528) und Daniela Röhm (550) gaben zwar ihr Bestes, konnten aber nicht verhindern, dass beide Mannschaftspunkte verloren gingen und ein Minus von 59 Kegel an das Mittelpaar Anja Messerschmid und Ingrid Müller übergeben wurde. Anja (504) hatte ihrer Gegnerin letztendlich nicht genügend entgegenzusetzen und musste sie „ziehen“ lassen. Dabei war es anfangs alles andere als sicher, da sie die beiden ersten Sätze nur denkbar knapp verlor. Ingrid (520) an ihrer Seite trumpfte anfangs auf, schwächelte dann in den folgenden Sätzen zwei und drei gehörig, fand im letzten Satz jedoch den Faden wieder. Lohn der Arbeit war zwar der erste Mannschaftspunkt, der Gesamtrückstand vergrößerte sich trotzdem auf -71 Kegel. Um das Blatt noch zu wenden, kam es nunmehr auf das Schlusspaar Katja (Küki) Kretschmann und Sara Mlinaric an. Beide müssten ihren Mannschaftpunkt erspielen und den Kegelrückstand wettmachen. Sara (561) startete vielversprechend; ihr Spiel hatte leider auf Bahn drei einen „Knick“. Sie erkämpfte ihren Mannschaftspunkt, konnte damit aber den Rückstand nur um +2 Kegel verkürzen. Küki (575 und damit Tagesbestergebnis) spielte – vor allem auf der letzten Bahn (Ergebnis: 172 Kegel!!!) – das „Spiel ihres Lebens“. Da sie bei den ersten beiden Sätze „Sand im Getriebe“ hatte und sich von ihrer Gegenspielerin nicht absetzen konnte, gelang ihr der Mannschaftspunktgewinn bedauerlicherweise nicht und der Gesamtkegelrückstand verkürzte sich nur minimal auf -50. Das Spiel war bis zum Schluss erstklassig. Auch wenn unsere Frauenmannschaft mit einem Endergebnis von 3288:3238 Kegel (6:2 Punkte) die Heimreise antreten musste, tat sie das in der Gewissheit, dass sie nichts falsch gemacht hat; die Gegnerinnen vom TSV Denkendorf waren einfach besser! Damen
Auf einen möglichen Sieg hoffte heimlich am 1. Advent unsere Frauenmannschaft im Glaspalast Sindelfingen, was allerdings nicht einfach werden würde. Das Startpaar Katja Mann (510) und Daniela Röhm (521) nährte diese Hoffnung, da sie beide ihre Mannschaftspunkte und ein kleines Polster von 68 Kegel auf der Habenseite verbuchten. Das Mittelpaar Gabriele Rosenwirth (433) und Katja (Küki) Kretschmann (479) blieb allerdings hinter den Erwartungen; beide mussten die begehrten Mannschaftspunkte den Gegnerinnen überlassen und der Gesamtkegelstand schwand dahin auf -34. Alle Hoffnung lag nunmehr auf der Schlusspaarung, wobei hier die beste Spielerin aus Sindelfingen zu bezwingen war. Diese Aufgabe oblag Anja Messerschmid (447) und sie konnte diese – fast erwartungsgemäß – nicht meistern; sie erspielte zwar einen „sensationellen“ Satzgleichstand, musste aber dabei ganze 91 Kegel abgeben. Ingrid Müller (518) an ihrer Seite entschied ihr Spiel für sich, erkämpfte ihren Mannschaftspunkt, konnte allerdings das Gesamtkegeldefizit nicht in ein Plus umwandeln. Damit blieben die Punkte mit einem Ergebnis von 3002:2908 Kegel (5:3 Punkte) in Sindelfingen. Damen
Hoch her ging es beim SV Seckach und leider erfolglos für unsere Frauenmannschaft; der Spielverlauf war alles andere als langweilig! Katja Mann (501) und Anja Messerschmid (456) bildeten das Startpaar. Katja spielte sehr gleichmäßig, musste die Stärke ihrer Gegnerin anerkennen und ihren Mannschaftspunkt denkbar knapp abgeben. Anja schlug sich wacker, kam aber erst in den beiden letzten Sätzen richtig in Fahrt und musste ihren Mannschaftspunkt der Gegenspielerin ebenfalls überlassen. Null Punkte und ein Gesamtkegelrückstand von -58 nahm das Mittelpaar Sara Mlinaric (498) und Ingrid Müller (465) als Bürde mit. Sara spielte überlegen und ließ ihrer Gegnerin keine Chance. Ingrid an ihrer Seite spielte die ersten beiden Sätze ebenfalls souverän, konnte es aber letztendlich nicht durchziehen. Den letzten Satz setzte sie deutlich „in den Sand“. Beide Mannschaftspunkte konnten zwar auf der Habenseite verbucht werden, mit der Gesamtkegelzahl konnte man sich damit allerdings kein „Polster“ aufbauen. Punktegleichstand und ein hauchdünnes Plus von 15 Kegel waren der Ausgangspunkt für die Schlusspaarung Daniela Röhm und Katja (Küki) Kretschmann. Daniela (508) startete wie die Feuerwehr, nahm ihrer Gegenspielerin im ersten Satz ganz 23 Kegel ab, die sie in den nächsten drei Sätzen Stück für Stück leider wieder hergeben musste, sprich kein Mannschaftspunkt und 7 wichtige Kegel verloren. Küki (523) und ihre Gegnerin schenkten sich nichts; es ging ständig hin und her. Küki hatte zwar am Ende die „Nase vorn“, konnte den Kegelrückstand für die Mannschaft damit leider nicht egalisieren. Mit einem ziemlich knappen Endergebnis von 2963:2951 Kegel (5:3 Punkte) musste man sich leider geschlagen geben und die Heimreise antreten. Damen
Unsere Damenmannschaft hatte den TSV Denkendorf zu Gast und sie startete mit einem unterschwelligen Optimismus, dass dieses Derby zu eigenem Gunsten bestritten werden könnte. Das Startpaar Katja Mann (507) und Katja (Küki) Kretschmann (492) ließen es zwar etwas verhalten angehen, konnten ihre Mannschaftspunkte letztendlich doch souverän auf der Habenseite verbuchen. Zusätzlich gaben sie der Mittelpaarung Sara Mlinaric und Gabriele Rosenwirth ein „Polster“ von +57 mit auf den Weg. Sara zeigte zum wiederholten Mal, was in ihr steckt; mit einem Tagesbestergebnis von 528 Holz nahm sie nicht nur ihrer direkten Gegenspielerin ganz 92 Holz ab – sie deplatzierte damit auch alle anderen 11 Spielerinnen mehr als eindeutig. Gabi (476) an ihrer Seite ließ die Spannung bis zur letzten Kugel nicht abebben, nahm ihren Mannschaftspunkt dann noch denkbar knapp mit über die Ziellinie. Vier Mannschaftspunkte und ein Vorsprung von +155 Holz auf dem Totalisator hieß es nun, ggf. noch auszubauen. Daniela Röhm (501) ließ in diesem Sinne nichts „anbrennen“, nahm ihrer Kontrahentin 75 Holz ab und verbuchte den 5. Mannschaftspunk für die SG Feuerbach/Nord. Anja Messerschmid (490) machte es zwar ungleich spannender, behielt am Schluss doch die Nerven und konnte den letzten Mannschaftspunkt ebenfalls sehr knapp in die „Tasche stecken“. Das Endergebnis 2994:2760 Holz (8:0 Punkte) kann sich mehr als sehen lassen. Erwähnenswert ist, dass sich in der Mannschaftsleistung die Fehlwurfzahl gegenüber vergangener Spiele drastisch verringert und damit das Abräumergebnis signifikant erhöht haben – ein Garant, um erfolgreich zu sein. Diese geschlossene Mannschaftsleistung macht Hoffnung auf die kommenden Spiele, weiter so! Herren
Am fünften Spieltag empfingen die Herren der SG Feuerbach/Nord die SG VfL Sindelfingen zu einem vielversprechenden Heimspiel. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer überzeugenden Gesamtleistung von 3142 Holz sicherte sich Feuerbach einen verdienten 7:1-Heimsieg. Die Heimstärke des Teams war in allen drei Durchgängen deutlich zu spüren und ließ den Gästen kaum eine Chance. Der Auftakt verlief spannend: Jens Große verlor trotz kämpferischem Einsatz seinen Punkt mit 510 Holz, während Alfred Stöhr mit 516 Holz und 3:1 Satzpunkten siegreich war. Obwohl er 16 Kegel weniger als sein Gegner erzielte, setzte sich Alfred dank seiner Satzgewinne durch und sorgte für den ersten Punktgewinn. Im zweiten Durchgang konnte Feuerbach den Druck weiter erhöhen. Daniel Mayr begann verhalten, fand jedoch ab der zweiten Bahn zu seiner Form und holte mit guten 528 Holz verdient seinen Punkt. Durch eine klare Steigerung im Verlauf seines Spiels sicherte er seinem Team zusätzlich knapp 30 Kegel Vorsprung. Nedeljko Solaja zeigte ebenfalls eine souveräne Leistung und gewann seinen Punkt mit 526 Holz. Auch er baute den Vorsprung für Feuerbach mit knapp 40 weiteren Kegeln weiter aus. Im abschließenden Durchgang bewiesen Werner Eichhoff und Marcel Jez starke Nerven und setzten den Schlusspunkt unter ein überzeugendes Mannschaftsergebnis. Werner Eichhoff zeigte mit 543 Holz seine beste Leistung der Saison und holte als Tagesbester etwa 50 Holz für sein Team. Marcel Jez sicherte sich mit 519 Holz und einem klaren 4:0 in den Sätzen seinen Punkt und beendete damit den Durchgang auf hohem Niveau. Mit einer Gesamtleistung von 3142 Holz zeigten die Feuerbacher Herren eine überzeugende Vorstellung, die Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Saison macht. Der klare 7:1-Sieg und der deutliche Vorsprung von über 100 Kegeln spiegeln eine starke Mannschaftsleistung wider, auf der das Team aufbauen kann. |
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April 2025
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