Damen
Die Saison ist zwar zu Ende, allerdings sind noch drei Nachholspiele offen, die jetzt „abgearbeitet“ werden müssen. So waren am vergangenen Wochenende die Damen der SG Feuerbach/Nord zu Gast auf der Ostalb bei Fire Pins Essingen. Bettina Mlinaric (569) konnte an diesem Tag mit der Tagesbestleistung aufwarten und damit auch den ersten Mannschaftspunkt verbuchen. Anja Messerschmid (480) an ihrer Seite und die nachfolgenden Spielerinnen Gabriele Rosenwirth (431 im Zusammenspiel mit Tina Stöhr), Sara Mlinaric (518) sowie Katja Kretschmann (525) waren nicht so erfolgreich und mussten die Punkte bei den Gastgeberinnen lassen. Nur Daniela Röhm (534) war in der Lage, noch einen zweiten Mannschaftspunkt zu erkämpfen. Obwohl letztendlich das Ergebnis ziemlich deutlich ausfiel (6:2, 3215:3057), waren alle zwischenzeitlich immer wieder nah an Satzpunktgewinnen dran. Es zeigte sich zum wiederholten Mal, wo derzeit die Schwächen liegen – nämlich in den Abräumspielen. An diesen Stellen werden einfach zu viele Fehler gemacht, die sich am Ende nicht mehr wettmachen lassen. Damen
Die Damenmannschaft ist jetzt so richtig vom Pech verfolgt. Vier Spielerinnen sind top-fit, der Rest schwächelt gesundheitsbedingt. Das kann somit die Leistungen nicht so recht auf Niveau halten. Gerade zu diesem Spiel in Ulm hätte es sicher siegreich – oder wenigstens mit einem Unentschieden – für die SG Feuerbach/Nord ausgehen können (hätte, hätte …). Das Startpaar Katja Mann (trotz Verletzung 503) und Sara Mlinaric (527) übergaben den ersten Mannschaftspunkt an das Mittelpaar. Bettina Mlinaric (507) konnte den Staffelstab übernehmen und fuhr ebenfalls einen Mannschaftspunkt ein. Gabriele Rosenwirth (448) an ihrer Seite konnte der Gegnerin leider (verletzungsbedingt) nichts entgegensetzen. Damit stand der Spielausgang bereits fest, denn nur Daniela Röhm war in der Verfassung, noch einen Mannschaftspunkt zu gewinnen; die Gesamtholzzahl war nicht mehr einzuholen. Dies veranschaulichte sie dann auch eindrucksvoll. Mit sagenhaften 592 Holz egalisierte sie ihre persönliche Bestleistung, ging als Tagesbeste überglücklich von der Bahn und alle Anwesenden zollten ihr Respekt dafür. Ingrid Müller (verletzt 391) war eigentlich nicht zum Spiel fähig aber es gab eben keine Ersatzspielerin. Somit mussten wieder die Punkte beim Gegner bleiben (5:3, 3176:2968). Damen
Irgendwie will es einfach nicht gelingen, sich auf den Heimbahnen sicher zu fühlen und somit den Heimvorteil für sich zu nutzen. Bettina Mlinaric (510) startete zwar hoch motiviert, konnte allerdings mit ihrem Ergebnis den Mannschaftspunkt nicht erringen. Katja Mann an ihrer Seite musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden; ihr Ergebnis im Zusammenspiel mit Gabriele Rosenwirth (450) reichte aber nicht, um eine Chance zu haben. Den beiden Spielerinnen im Mittelpaar, Ingrid Müller (488) und Katja Kretschmann (508), „ereilte“ das relativ selten vorkommende Ergebnis, dass sie zwar mehr Holz auf dem Totalisator hatten, den Mannschaftspunkt aber nicht auf der Habenseite verbuchen konnten, da das Satzpunkteverhältnis für die Gegnerinnen sprach. Die beiden Schlussspielerinnen Daniela Röhm (497) und Sara Mlinaric (485) konnten dann jeweils ihre Mannschaftspunkte für die SG Feuerbach/Nord erkämpfen, in puncto Holzzahlen blieben leider auch sie hinter ihren Möglichkeiten, um wenigstens ein Unentschieden zu erringen. Damit musste man sich mit einem Endstand von 2:6 (2938:2962) wieder einmal knapp aber leider geschlagen geben. Herren II Die 2. Herrenmannschaft stellte sich in Tübingen zum Gastspiel bei der Post SG Reutlingen vor. Es wurde ein erfolgreicher Nachmittag – mit 5:3 Punkten (2883:2776 Kegel) nahm man verdient die Punkte mit nach Stuttgart. Zu Beginn hatte Stephan Domacinovic (457) etwas mit den doch sehr eigenen Tübinger Bahnen zu kämpfen. Ondrej Lichtner hingegen zeigte sich gut aufgelegt, erspielte mit 520 Kegeln die Tagesbestleistung und brachte seine Mannschaft nach vorne. Im Mittelpaar kam Daniel Apel (454) auch nicht so richtig ins Rollen, holte aber den Mannschaftspunkt. Dies gelang René Höpp (467) zwar nicht, aber er ließ seinen Gegner nicht weit weg. Das Schlusspaar wurde mit 3:1 Punkten und 40 Holz plus losgeschickt. Daniel Mayr (483) baute auf den zweiten 60 Wurf arg ab und verschenkte dadurch noch ganz knapp den Mannschaftspunkt. Machte aber nix – Nici Glasbrenner hatte mit guten 502 Kegeln seinen Gegner jederzeit im Griff und sicherte den Sieg. Gemischte Die Gemischte erwartete einen schweren Gang nach Brackenheim – dort hatte in dieser Saison noch keine Mannschaft punkten können. Den SGlern gelang es aber, vor allem durch 2 hervorragende Einzelleistungen freute man sich über ein 5:3 (2909:2769 Kegel). Raimund Michelbach (454) zeigte eine gute Partie und hatte auch mehr Holz als seine Gegnerin, aber nur 1 Satz gewonnen. Für den Paukenschlag sorgte dann Alfred Stöhr. Schon seit Längerem in guter Form, nutzte der die hervorragenden Bahnverhältnisse bestens aus, erzielte persönliche Bestleistung mit 593 Kegeln, schrammte somit nur ganz knapp am magischen 600er vorbei. Vor allem zu erwähnen die 422 (!) Kegel in die Vollen. Somit war ein beruhigendes Holzpolster für den weiteren Verlauf angelegt. Im Mittelduo hatte Michael Braun (424) seinem Gegner nichts entgegenzusetzen. Tina Stöhr (465) zeigte einmal mehr ihren Kampfgeist und holte mit der letzten Bahn noch den Mannschaftspunkt. Somit ging das Schlusspaar beim Stand von 2:2 Punkten und 105 Holz plus für die SGler auf die Bahnen. Von diesem Vorsprung gab Ersatzmann Siegfried Storm (418) einiges ab. Dies brachte Edeljoker Uwe Kappler aber nicht aus der Ruhe, mit exakt 555 Kegeln hatte er Bahn und Gegnerin jederzeit im Griff und sicherte den Auswärtssieg endgültig ab. Damen
Erwartungsgemäß hatten die Damen beim unangefochtenen Tabellenführer in Lonsee einen schweren Stand. Noch kein Heimspiel wurde dort verloren und so blieb es auch, als die Damen der SG Feuerbach/Nord sich diesem Derby stellten. Vier Spielerinnen konnten zwar die 500er Marke knapp erreichen, hatten allerdings keinen Einfluss auf die Tatsache, dass das Spiel mehr als eindeutig mit einem Stand von 7:1 (3186:2878) abgegeben werden musste. Den "Ehrenpunkt" hat zum wiederholten Male Sara Mlinaric erkämpfen können. Sara hat sich in dieser Hinsicht zu einem Garanten entwickeln können, was sie stolz machen darf. Herren Unsere Herren der Schöpfung durften am vergangenen Wochenende beim Tabellenzweiten zu Gast sein. Mit dem Plan im Gepäck, vier direkte Duelle zu gewinnen startete man in das Spiel. Ganz knapp verfehlte hierbei Marcel Jez (572 !!) seinen Punkt. Sein Gegner konnte auf den letzten zwei Wurf mit einem Neuner und einer weiteren Acht den Sieg einfahren +3 Holz. Dennoch gelang Marcel mit diesem herausragenden Ergebnis seine persönliche Bestleistung im 5 Holz nach oben zu schrauben. Auch Stefan Ebert (528) gelangen zwei Satzpunkte, allerdings musste dieser sich deutlich seinem Gegner geschlagen geben. Im Mittelpaar konnte Daniel Mayr (565) sicher seinen Punkt einfahren. Bei Manuel Lerch (519) war leider ein wenig Pech im Spiel und somit konnte er keinen Punkt erkegeln. Somit musste sich das Schlusspaar strecken um doch noch was zählbares mit nach Hause zu nehmen. Allerdings erwische Timo Leber ein sensationeller Bahnrekord - 647 !! Dem konnten Jens Grosse (546) und Michael Schier (536) nichts entgegensetzen. Damen
Beim Heimspiel gegen den bis dahin Tabellenletzten gab es am Samstag absolut gar nichts zu holen. Keine der Damen konnte die daheim zu erwartenden Potenziale abrufen; nur Sara Mlinaric (504) war in der Lage, ihr Ergebnis knapp über die „magischen“ 500 Holz zu bringen. Lohn war der einzige Mannschaftspunkt, um das Desaster nicht ganz komplett zu machen. Mit einem Endergebnis von 1:7 (2934:3093) musste man die Gegnerinnen ziehen lassen. Das nächste Spiel wird auswärts beim derzeitigen unangefochtenen Tabellenersten sein und es bleibt abzuwarten, ob diese Niederlage „verdaut“ werden konnte. Herren Im Heimspiel der Herren gegen den Tabellenführer aus Heilbronn gab es einen überraschend klaren Heimsieg der Feuerbacher. Vor allen das Start- und Mittelpaar konnte mit sehr starken Leistungen und voller Punkteausbeute punkten. Jens Grosse (541) und Peter Weiler (556) legten den Grundstein. Daniel Mayr (541) und Stefan Ebert (509) zogen nach. Somit konnte das Schlusspaar mit Marcel Jez (505) und Manue Lerch (491) entspannt das Ergebnis herunterspielen. Gemischte Mit Glück und Geschick entführte die Gemischte beide Punkte aus Backnang nach Feuerbach. Mit dem Endergebnis von 6:2 Punkten und 2925:2759 Kegeln konnte man zufrieden die Heimreise antreten. Zu Beginn musste Stefan Seyfriedt (419) arg Federn lassen. Tina Stöhr (467) kämpfte verbissen und konnte mit einer guten Schlussbahn den ersten Mannschaftspunkt sichern. Im Mittelpaar konnte Stefan Linß (465) zwar keinen Mannschaftspunkt holen, ließ seinen Gegner aber nur um ein paar Holz weg. Alfred Stöhr (522) zeigte sich erneut in hervorragender Spiellaune, holte alle Nassen rein, sodass das Schlusspaar mit einem glatten Unentschieden auf die Reise geschickt werden konnte. Hier zogen die Stuttgarter dann gleich von Beginn an davon und ließen sich nicht mehr einholen. Fred Müller (511) hatte keine Mühe mit seinem Gegner, ebenso Edeljoker Uwe Kappler (541), der mit der Tagesbestleistung den Deckel endgültig drauf machte. Damen
Wieder einmal standen die Damen der SG Feuerbach/Nord vor der Aufgabe, wenigstens die Heimspiele zu gewinnen, damit es zu Saisonende nicht ggf. „Abstieg“ heißt. Die Damen des KC Schwabsberg stehen in der Tabelle in unmittelbarer Nähe und die Chancen standen fifty-fifty. Das Startpaar ließ noch alles offen. Bettina Mlinaric (510, holte den ersten Mannschaftspunkt) und Katharina Zebrowski (427, im Zusammenspiel mit Tina Stöhr) übergaben einen knappen Rückstand von -9 Holz an das Mittelpaar Sara Mlinaric und Gabriele Rosenwirth. Sara (538) zeigte mit dem Tagesbestergebnis zum wiederholten Mal, was in ihr steckt. Auch Gabi (500) ließ ihrer Gegenspielerin keine Chance. Der Vorsprung konnte damit auf +42 Holz ausgebaut werden. Dass das kein Ruhepolster ist, war allen klar. Für das Schlusspaar hieß es, diesen Vorsprung zu verteidigen oder mindestens noch einen Mannschaftspunkt einzufahren, um wenigstens ein Unentschieden zu sichern. Anja Messerschmid (474) und Daniela Röhm (499) machten es dann verflixt spannend. Mit teils nur einem Holz entschieden die Gegnerinnen ihre Satzpunkt zu ihren Gunsten; beide Mannschaftspunkte gingen auf diesem Weg verloren. Allerdings gelang es, den Vorsprung von +11 Holz knapp über die Ziellinie zu retten. Mit 2948:2937 (5:3 Punkte) war der wichtige Heimsieg gesichert – Respekt! Damen
Nach dem letzten, siegreich bestandenen Heimspiel waren die Hoffnungen auf Wiederholung auf den Bahnen des FV Burgberg groß. Vielversprechend startete Bettina Mlinaric (537) und erspielte den ersten Mannschaftspunkt. Daniela Röhm (509) an ihrer Seite konnte der Tagesbesten aus Burgberg (562!) leider nichts entgegensetzen. Ein kleines Minus von nur 18 Holz schien jedoch nicht uneinholbar. Sara Mlinaric (532) und Gabriele Rosenwirth (511) gaben dann auch ihr Bestes, verkürzten den Rückstand auf minus 13 Holz, konnten aber nur einen der beiden Mannschaftspunkte einfahren. Bei diesem ausgeglichen Spielverlauf würden sich am Schlusspaar – wie so oft – wieder einmal die Geister scheiden müssen. Anja Messerschmid (439) und Katharina Zebrowski (407) waren diesem Druck allerdings nicht gewachsen. "Aussagekräftige" 209 Holz in Summe mussten Sie an ihre Gegenspielerinnen abgeben. Damit war der Endstand eindeutig: Mit einer Niederlage von 6:2 (3157:2935) traten unsere Damen die Heimreise an. Damen
Beim Heimspiel gegen die Damenmannschaft vom KSC Hattenburg musste am 5. Februar endlich und unbedingt ein Sieg her, um die Chancen für den Klassenerhalt bewahren zu können. Das Startpaar machte der Mannschaft SG Feuerbach/Nord auch gleich berechtigte Hoffnungen. Bettina Mlinaric (473) blieb zwar unter ihren Möglichkeiten, hatte aber keine Schwierigkeiten, den Mannschaftspunkt einzufahren. Anja Messerschmid an ihrer Seite spielte hervorragende 504 Holz, musste damit zwar den Mannschaftspunkt an ihre Gegnerin leider abgeben, sorgte aber dafür, dass der Holzvorsprung nicht zu groß war. Mit einem ausgeglichenen Punktestand und einem knappen Vorsprung von 29 Holz startete das Mittelpaar Katharina Zebrowski und Gabriele Rosenwirth. Beiden Spielerinnen war das Quäntchen Glück nicht hold. Sie mussten die Überlegenheit der beiden besten Gegenspielerinnen anerkennen, gaben ihre Mannschaftspunkte ab und der Holzvorsprung war wieder komplett aufgebraucht (-1 Holz). Jetzt ging es ums Ganze. Das Schlusspaar Daniela Röhm und Sara Mlinaric war dem Druck gewachsen. Daniela (500) und Sara (497) zeigten, wer die Herren im Haus waren und ließen nichts anbrennen. Der so wichtige Sieg wurde gesichert mit einem Punktestand von 5:3 und einem guten Gesamtergebnis von 2945:2921 Holz. Herren II Ein etwas kurioses Spiel erlebte die 2. Herrenmannschaft beim Gastspiel im Sindelfinger Glaspalast. Eine der geplanten 4 Bahnen ließ sich partout nicht in Gang setzen. Um das Spiel durchführen zu können und auch den weiteren Ablauf für die nachfolgenden Spiele nicht zu gefährden, wurde kurzerhand beschlossen, auf der 8-Bahnen-Anlage über 6 Bahnen zu spielen, d.h. 2 Durchgänge á 3 Starter pro Mannschaft. Somit gingen zu Beginn Ondrej Lichtner, Stephan Domacinovic und René Höpp auf die Bahnen. Ondrej hatte mit muskulären Problemen zu kämpfen und wurde nach 60 Wurf durch Daniel Apel ersetzt, beiden schwangen sich zu exakt 500 Kegeln und dem ersten Mannschaftspunkt auf. René (495) und vor allem Stephan mit der Tagestbestleistung der SG-ler von 535 Kegeln kämpften verbissen, konnten aber keine Punkte einfahren. Somit stand zur Halbzeit ein 1:2 nach Punkten und -34 Kegel zu Buche, also noch alles drin. Im zweiten Durchgang erspielten Nici Glasbrenner (520/0), Ralph Messerschmid (511/1) und Marcel Jez (514/1) gute Leistungen und auch 2 Mannschaftspunkte, jedoch hatten die Bahnherren das Holzergebnis jederzeit im Griff – bis zur letzten Bahn. Dort zeigte sich, wie schnell ein Spiel mit 3 Startern pro Team kippen kann. Die SG-ler machten da grandiose 96 Holz gut und hätten das Geschehen fast noch gedreht – leider eben nur fast, die Aufholjagd kam zu spät. So musste man sich mit 3:5 Punkten und 3075:3092 Kegeln knapp geschlagen geben. Gemischte Beim Tabellenführer aus Mettingen wurde es der erwartet schwere Gang, dennoch war man zumindest einem Unentschieden recht nahe gekommen. Aber nahe ist eben nicht weit genug, man musste sich mit 2:6 Punkten und 2817:2979 Kegeln geschlagen geben. Zu Beginn verpasste Michael Braun (435) den Mannschaftspunkt nur um 3 Holz. Selbigen holte sich Fred Müller (506), der trotz Rückenschmerzen tapfer durchhielt. Im Mittelpaar war Tina Stöhr (472) nah dran an einen Punktgewinn, musste ihren Gegner aber auf der letzten Bahn ziehen lassen. Selbiges bei Stefan Linß (480), auch er fand auf der letzten Bahn keine Mittel mehr, um seinen Gegner noch einzuholen. Das Schlusspaar wurde mit 1:3 Punkten und 29 Holz Rückstand auf die Bahnen geschickt. Hier fand Katarina Stimec (366) keinerlei Mittel gegen die Tagesbeste der Gastgeber (541). Alfred Stöhr dagegen präsentierte sich in großer Spiellaune, erzielte mit 558 Kegeln – davon 202 Abräumern – die Tagesbestleistung und sorgte so trotz der Niederlage für ein versöhnliches Ende des Wettkampfes. Herren I
Unsere Herren konnten im wichtigen Nachholspiel gegen Tabellennachbar SV Magstadt zwei wichtige Punkte einfahren. Im Startpaar konnten sich Jens Grosse (549) und Michael Schier (569) mit 60 Kegel Vorsprung ein wenig von den Gästen absetzen. Im Mittelpaar taten sich beide Parteien schwer. Marcel Jez (486) und Manuel Lerch (483) gewannen dennoch einen wichtigen Mannschaftspunkt und hielten den Gegner mit +55 Kegeln auf Abstand. Den Schlusspunkt setzten heute Stefan Ebert (493) und Daniel Mayr (499) und einen nochmaligen gewinn eines MP. Mit +23 Kegeln am Ende konnten auch die wichtigen Punkte für den 6:2 Sieg eingefahren werden. Damen
Beim KC Schwabsberg nicht verloren haben die Damen das Auswärtsspiel am 23.01.2022. Im Startpaar spielten Daniela Röhm (517) und Bettina Mlinaric (555). Sie legten los wir die Feuerwehr, holten beide Mannschaftspunkte und gaben dem Mittelpaar Gabriele Rosenwirth und Sara Mlinaric einen komfortablen Vorsprung von 138 Holz ins Gepäck. Gabi (501) und Sara (536) ließen sich ebenfalls nicht „lumpen“, konnten ihre Mannschaftspunkte auf der Habenseite verbuchen und den Vorsprung auf 200 Holz ausbauen. Nun hieß es für das Schlusspaar, diesen Vorsprung über die Ziellinie zu bringen, selbst wenn die Mannschaftspunkte nicht erspielt werden können. Katharina Zebrowski und Anja Messerschmid hatten das schwere Los, die leistungsstärksten Spielerinnen als Gegnerinnen zu haben. Katharina (464) und Anja (425) hatten leider nicht viel entgegenzusetzen – die Tagesbeste des KC Schwabsberg erspielte allein hervorragende 622 Holz! Selbst die Einwechslung von Tina Stöhr für Anja konnte nicht verhindern, dass insgesamt 276 Holz abgegeben werden mussten. Damit war das Endergebnis „nur“ ein Unentschieden (4:4, 3074:2998) – aber egal: nicht verloren, ein tolles Gesamtergebnis und ein Punkt beim Kampf für den Klassenerhalt in der Gesamtwertung konnten die Heimreise nach Feuerbach/Nord antreten. Herren I Unsere Herren durften im ersten Spiel im neuen Jahr zum Derby auf den Kohlhau reisen. Nachdem dem klaren 8:0 Heimsieg im Hinspiel wollte man auch Auswärts nachlegen und was zählbares mit nach Hause nehmen. Im Startpaar konnte Peter Weiler (538) gegen den Neu Papa und ehemaligen Feuerbacher Christian Aretz knapp keinen Punkt einfahren. Dafür gelang dies Jens Grosse (542) mit drei starken Sätzen. Im Mittelpaar konnte Daniel Mayr (511) an das starke Anfangspaar anknüpfen. Stefan Ebert (474) erwischte einfach keinen guten Tag, mühte sich natürlich dennoch und konnte somit den Holzvorsprung der Kaltentaler begrenzen. Somit hieß es -35 Holz aufholen für das Schlusspaar. Aber auch hier taten sich die Feuerbacher schwer. Werner Eichhoff (493) und Michael Schier (500) konnten sich zwar mit Mühe auf -8 Holz herankegeln, mussten aber auf der Schlussbahn die Kaltentaler erneut ziehen lassen. Somit hieß es am Ende 5:3 und daher keine Punkte mit nach Hause... Herren II Auch die Herren II durften sich an diesem Wochenende mit Kaltental messen. Hier gelang es durch eine sehr solide und geschlossene Mannschaftsleistung (460 bis 503) ein 6:2 gegen die Jungs vom Kohlhau zu erzielen. Gemischte Die Gemischte hatte auch die Kaltentaler zu Gast. Hier war das Spiel mit einem deutlichen 8:0 doch ziemlich einseitig. Herauszuheben hier der Tagesbeste Alfred Müller mit 525 Kegeln. |
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April 2022
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