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Damen
Ein Feuerwerk par excellence gegen den KC Elchingen hat unserer Frauenmannschaft am 7. Spieltag auf den Heimbahnen gezündet. Von der ersten bis zur letzten rollenden Kugel hatten die Gegnerinnen nicht den Hauch einer Chance. Das Startpaar Katja Mann (532) und Katja (Küki) Kretschmann (514), die Mittelpaarung Bettina Mlinaric (530) und Gabriele Rosenwirth (492) sowie das Schlu sspaar Sara Mlinaric (539) und Anja Messerschmid (531) zeigten eindrucksvoll, wer die „Frauen des Hauses“ sind. Mit einem Endstand von 8:0 Punkten bzw. 3138:2886 Holz wurde fast der bestehende Mannschaftsbahnrekord geknackt. Die dafür fehlenden 6 Holz haben sie sich sicher für ein nächstes Mal „aufgehoben“; wir sind gespannt! Herren Am Samstagnachmittag stand für die SG Feuerbach/Nord das Stadtderby beim VfL Stuttgart-Kaltental III an – und schon vor dem ersten Wurf lag spürbare Spannung in der Luft. Beide Teams wussten, wie wichtig dieses Duell für den weiteren Saisonverlauf sein würde. Am Ende sollte es ein intensives und umkämpftes Spiel werden, das unsere Jungs dank großem Teamgeist und Nervenstärke mit 6:2 Punkten für sich entschieden. Den Auftakt machte Stefan Ebert. Er startete mit 137 und 121 Holz stark in die Partie, zeigte viel Kampfgeist, musste aber auf den letzten beiden Bahnen etwas abreißen lassen und verlor sein Duell nur hauchdünn. Parallel dazu setzte Alfred Stöhr ein echtes Ausrufezeichen: konzentriert, ruhig und mit einem fulminanten Schlussspurt von 152 Holz sicherte er uns den ersten wichtigen Mannschaftspunkt des Tages. Ein früher Moment, der der gesamten Mannschaft Auftrieb gab. Mit einem kleinen Rückstand im Gesamtholz ging es ins Mittelpaar – doch dieser Druck schien Michael Schier erst recht zu beflügeln. Er zeigte Kegelsport vom Feinsten, blieb in den entscheidenden Würfen eiskalt und kämpfte sich mit starken 564 Holz zu einem hart verdienten Mannschaftspunkt. Nebenan lief es für Daniel Mayr zunächst nicht rund, doch nach seiner Auswechslung brachte David Große neuen Schwung in die Bahn. Gemeinsam erkämpften sie sich 500 Holz und holten den dritten Mannschaftspunkt – ein Wendepunkt im Spiel, der die SG erstmals in Führung brachte. Im Schlussdurchgang war dann klar: Jetzt zählt jeder einzelne Wurf. Marcel Jez lieferte trotz eines verlorenen Duells eine enorm wichtige Leistung, blieb stets eng am Gegner dran und verhinderte, dass Kaltental entscheidend im Gesamtholz verkürzen konnte. Und dann war da noch Werner Eichhoff – mit beeindruckender Ruhe spielte er ein überragendes Match, gewann seine Sätze mit 4:0, erzielte hervorragende 551 Holz und machte endgültig klar, wem dieses Derby gehören sollte. Am Ende jubelten unsere Herren verdient über einen in jeder Hinsicht hart erkämpften Auswärtssieg. Was diesen Erfolg auszeichnet: nicht einzelne Glanzleistungen, sondern die Geschlossenheit, der Wille und die unbändige Leidenschaft des gesamten Teams. Die SG Feuerbach/Nord verteidigt mit diesem Sieg die Tabellenführung – und zeigt einmal mehr, dass mit ihr in dieser Saison absolut zu rechnen ist. Damen
… und man rechnete sich im Vorfeld einige Chancen aus. Die Startpaarungen waren allerdings ein wenig wie ein Spiel von „Not gegen Elend“. Ingrid Müller (489) und Gabriele Rosenwirth (448) lieferten eine mehr als mäßige Leistung ab. Nur der Umstand, dass die Gegenspielerinnen noch schwächer waren, hatte zur Folge, dass sowohl beide Mannschaftspunkte als auch ein Plus von 45 Holz auf der Habenseite verbucht werden konnten. Das Mittelpaar stand viel resoluter auf den Bahnen. Bettina Mlinaric (519) ließ ihrer Gegenspielerin keine Chance, verbuchte alle vier Satzpunkte und damit den Mannschaftspunkt sowie ein Plus von sage und schreibe 149 Holz auf ihrer Seite. Damit blieb Bettina auch tagesbeste Spielerin. Katja Mann (502) lieferte sich ein relativ gleichwertiges Duell, unterlag aber ihrer Gegnerin bei Satzgleichstand letztendlich knapp. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, mit einem Sieg rechnen zu können, und alle Hoffnung lag auf dem Schlusspaar. Anja Messerschmid (506) bewies zum wiederholten Mal in der Saison ihre mentale Stärke und holte souverän ihren Mannschaftspunkt. Katja (Küki) Kretschmann (509) tat es ihr gleich und verbuchte ebenfalls ihren Mannschaftspunkt auf der Habenseite für die Feuerbacher Mädels. Der Sieg (1:7 Punkte, 2708:2973 Holz), mit dessen Eindeutigkeit niemand gerechnet hatte, war damit perfekt. Herren Ein großartiger Kegelabend in der Hugo-Kunzi-Halle: Die Herren der SG Feuerbach/Nord haben am Samstagabend den SV Seckach mit 7:1 Mannschaftspunkten (3101:3005 Holz) bezwungen und damit nicht nur die Punkte, sondern auch die Tabellenführung erobert! Von Beginn an war die Stimmung in der Halle hervorragend – die heimischen Fans sorgten für ordentlich Rückendeckung, und die Mannschaft zahlte es mit starker Konzentration und Teamgeist zurück. Alfred Stöhr eröffnete das Spiel souverän und legte mit 542 Holz gleich den Grundstein für den Erfolg. Mit gewohnt ruhiger Hand und hoher Treffsicherheit sicherte er den ersten Mannschaftspunkt. Auch David Große knüpfte nahtlos an und überzeugte mit 507 Holz. Sein dritter Satz mit 150 Holz brachte die Zuschauer regelrecht zum Staunen – ein Highlight des Abends! In der Mittelpaarung zeigte Jens Grosse eine kämpferisch starke Leistung. Mit 530 Holz und zwei gewonnenen Bahnen baute er die Führung weiter aus. Weltrekordspieler und Debütant Rainer Hagenlocher musste sich trotz engagiertem Auftritt und soliden 483 Holz knapp geschlagen geben – sein Einsatz und seine positive Ausstrahlung machten ihn dennoch sofort zum Publikumsliebling. Als es in die Schlusspaarung ging, war die Spannung greifbar. Werner Eichhoff (504) und Marcel Jez (535) behielten die Nerven und spielten konzentriert ihr Spiel zu Ende. Der Jubel auf den Bahnen war groß – Mannschaft und Fans feierten gemeinsam den verdienten Erfolg. Mit diesem Heimsieg klettert die SG Feuerbach/Nord vorerst auf Platz 1 der Tabelle. Doch ausruhen will sich das Team keinesfalls: In den kommenden Wochen warten mit Kaltental, Sindelfingen und Eschenau-Pfedelbach drei echte Härtetests. Ein rundum gelungener Abend für die SG Feuerbach/Nord – kämpferisch stark, nervenstark im Finish und getragen von einer tollen Heimkulisse. So darf es weitergehen! Unsere Frauenmannschaft konnte am Wochenende ihr gesamtes Potential ausspielen und deklassierte den Gegner auf ganzer Linie. Nachdem die Start- und Mittelpaarungen gespielt waren – Bettina Mlinaric (534), (Küki) Kretschmann (522), Ingrid Müller (513) und Katja Mann (473), standen neben 4:0 Punkten bereits ein satter Gesamtholzvorsprung von +272 auf dem Totalisator. Dabei sorgte nur Katja ein wenig für Spannung; totz ihres Mannschaftspunktsieges musste sie zwei Satzpunkte der Gegnerin überlassen und machte mit nur +6 Holz „den Sack zu“. Im Schlusspaar kämpften Sara Mlinaric (509) und Anja Messerschmid (484). Anja hatte es mit der Tagesbesten aus Schwabsberg zu tun, gab zwei Satzpunkte ab, hatte letztendlich jedoch die Nase vorn und verbuchte auch den sechsten Mannschaftspunkt mit knappen +4 Holz für Feuerbach. Mit einem mehr als klaren Endstand (8:0 Punkte, 3035:2719 Holz) mussten die Frauen von Schwabsberg an diesem Tag chancenlos wieder die Heimreise antreten.
…konnte erwartungsgemäß nicht siegreich absolviert werden. Dennoch ist die Gesamtleistung besser ausgefallen als man sich vorstellen konnte. Bettina Mlinaric (537) und Katja (Küki) Kretschmann (484) im Startpaar konnten ihre Mannschaftspunkte nicht auf der Habenseite verbuchen, wobei Bettina den ihrigen denkbar knapp und Küki ihren verletzungsbedingt hergeben mussten. Im Mittelpaar starteten Ingrid Müller (509) und Katja Mann (532). Ingrid patzte auf der dritten Bahn und verschenkte den Mannschaftspunkt leichtfertig. Katja an ihrer Seite lieferte sich mit ihrer Gegnerin ein Kopf-an-Kopf-Rennen, behielt die Nerven und rettete den ersten Mannschaftspunkt für sich und die Mannschaft. Für die letzte Paarung rechnete man sich nicht mehr viel aus, denn auf der gegnerischen Seite starteten die Leistungsbesten. Man sollte sich aber irren! Gabriele Rosenwirth (472) hatte so gut wie keine Chance und musste die Überlegenheit der Kontrahentin anerkennen. Anja Messerschmid (532) allerdings legte los wie die Feuerwehr. Nachdem ihre Gegnerin nach zwei gespielten Bahnen aufgab, ließ sich Anja nicht aus dem Konzept bringen und zeigte auch der eingewechselten Spielerin, wer das Heft in der Hand hat. Mit einem deutlichen Vorsprung erspielte Anja alle vier Satzpunkte und somit den zweiten Mannschaftspunkt für unsere Frauen. Die Niederlage (6:2 Punkte, 3267:3066 Holz) konnte damit zwar nicht verhindert werden, aber das Gesamtgefühl des absolvierten Wettkampfes war ein gutes!
Herren
Starke Mannschaftsleistung, kühle Nerven in den entscheidenden Momenten und ein glänzend aufgelegter Marcel Jez: Die SG Feuerbach/Nord sicherte sich am Samstagabend in der Hugo-Kunzi-Halle einen überzeugenden 7:1-Erfolg (3160:3114 Holz) gegen den KVS Waldrems in der Regionalliga Männer Von Beginn an präsentierte sich Feuerbach/Nord hochkonzentriert und zeigte, dass man die Punkte unbedingt in Stuttgart behalten wollte. Alfred Stöhr eröffnete mit 536 Holz stark und sorgte mit seinem gewonnenen Duell direkt für den perfekten Start. Auch David Große (513 Holz) behielt bis zum Schluss die Nerven, sicherte sich mit zwei Satzpunkten den Mannschaftspunkt und erzielte zugleich seinen ersten 500er auf den Heimbahnen – ein schöner persönlicher Erfolg. Im Mittelpaar zeigte Marcel Jez einmal mehr seine Klasse: Mit überragenden 560 Holz und vier gewonnenen Sätzen war er der Garant für den Heimsieg und sicherte sich verdient den Titel des Tagesbesten. Auch Nici Glasbrenner (505 Holz) überzeugte mit einer konzentrierten Leistung und gewann sein Duell trotz punktgleicher Holzzahl mit 3:1 Sätzen. Im Schlusspaar gingen Jens Grosse und Werner Eichhoff mit einem komfortablen Vorsprung auf die Bahn. Werner Eichhoff (505 Holz) konnte diesmal nicht ganz an seine gewohnte Form anknüpfen und musste den Mannschaftspunkt abgeben. Dafür sicherte Jens Grosse (541 Holz) mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur drei Holz den letzten Punkt für Feuerbach/Nord – und brachte den verdienten 7:1-Endstand unter Dach und Fach. Die SG Feuerbach/Nord zeigte über weite Strecken eine geschlossene und konzentrierte Mannschaftsleistung. Dank Nervenstärke in den entscheidenden Würfen und der Ausnutzung des Heimvorteils gingen die Feuerbacher als verdienter Sieger von der Bahn. Damen
Auch das zweite Turnier auf den Heimbahnen konnte siegreich abgeschlossen werden. Im Startpaar verpasste Bettina Mlinaric (535) bei Satzgleichstand ihren Mannschaftspunkt denkbar knapp mit nur 5 Holz. Katja Mann (499) an ihrer Seite machte dies wett, indem sie den Mannschaftspunkt souverän über die Ziellinie brachte. Das Mittelpaar Katja (Küki) Kretschmann und Gabriele Rosenwirth hatte dann allerdings einen schweren Stand. Sowohl Küki (500) als auch Gabi (481) konnten nicht ihr optimales Potential abrufen, mussten die Überlegenheit der Gegnerinnen anerkennen und gaben beide den Mannschaftspunkt sowie wichtige Gesamtholz ab. 1:3 Punkte und ein Gesamtrückstand von 15 Holz waren nunmehr die Herausforderung für das Abschlusspaar Sara Mlinaric und Anja Messerschmid. Sara (519) kämpfte verbissen und brachte ihren Mannschaftspunkt mit einer überragenden letzten Bahn bei Satzgleichstand denkbar knapp über die Ziellinie. Anja (500) zeigte, dass sich der Urlaub gelohnt hat. Souverän ließ sie ihrer Kontrahentin keine Chance. Der dritte Mannschaftspunkt und die erforderlichen Holz für die zwei begehrten Zusatzpunkte waren Lohn der Arbeit. Der Sieg konnte verdient mit 5:3 Punkten (3034:3024 Holz) eingefahren werden.. Herren Die Herren der SG Feuerbach/Nord haben in der Regionalliga Männer einen bedeutenden Auswärtserfolg errungen. Beim TV Unterlenningen II setzte sich das Team mit 5:3 Mannschaftspunkten durch und sicherte sich damit zwei verdiente Zähler im Ligawettbewerb. Entscheidend waren eine geschlossene Mannschaftsleistung und zwei herausragende Einzelergebnisse. Bereits in der Startpaarung zeigte Jens Grosse, dass die Gäste auf Sieg spielten. Mit phänomenalen 598 Holz erzielte er nicht nur das beste Ergebnis der Begegnung, sondern legte auch den Grundstein für den späteren Erfolg. Nici Glasbrenner musste sich trotz soliden 503 Holz hauchdünn mit nur drei Holz Rückstand seinem Kontrahenten geschlagen geben. In der Mittelpaarung kam nach einem zögerlichen Start von Stefan Ebert der Joker David Große ins Spiel. Mit einer beeindruckenden Aufholjagd drehte er den 0:2-Rückstand in den Satzpunkten und sicherte am Ende dank starker Würfe das entscheidende Gesamtholz – und damit den zweiten Mannschaftspunkt. Zusammen erreichten die beiden 514 Holz. Daniel Mayr begann stark, kämpfte jedoch in der zweiten Hälfte mit den Bahnen und musste sich schließlich trotz 512 Holz geschlagen geben. Dennoch gingen die Feuerbacher mit einem Vorsprung von rund 70 Holz in die Schlusspaarung. Dort erwischte Marcel Jez einen absoluten Glanztag. Mit 595 Holz ließ er seinem Gegner keine Chance und holte einen wichtigen Punkt für die SG. Werner Eichhoff überzeugte mit 536 Holz, musste sich aber einem bärenstarken Gegner (597 Holz) geschlagen geben. Mit 3258 : 3191 Holz und 5:3 Mannschaftspunkten sicherte sich die SG Feuerbach/Nord einen verdienten Auswärtssieg. Krönender Abschluss: Sowohl Jens auch Marcel stellten mit ihren Leistungen neue persönliche Bestmarken auf. Damen
Endlich heißt es wieder „An den Start!“ und ab in den Kampf der neuen Spielsaison; es ging beim Auftakt zu Hause (auf den neu gerichteten Bahnen) gegen den VfL Stuttgart-Kaltental. Und unsere Frauen legten einen Blitzstart hin! Dabei war dieser Wettstreit keineswegs langweilig, denn es ging stets hin und her; jeder Durchgang war höchst spannend und manchmal wurden Sieg oder Niederlage mit dem letzten Wurf entschieden. Die Stimmung auf beiden Seiten war grandios! Im Einzelnen gab es folgende Einzelergebnisse auf der Seite der SG Feuerbach/Nord: Ingrid Müller (528), Sara Mlinaric (517), Gabriele Rosenwirth (510), Bettina Mlinaric (506), Katja Mann (503) und Ivka Denk (454). Das Endergebnis von 3018:2940 Holz bzw. 6:2 Punkten lässt sich ebenfalls sehen! Ein Anfang ist gemacht und den nächsten Spieltagen werden wir mit Spannung entgegensehen. Herren SG Feuerbach/Nord unterliegt trotz starker Leistung in Brackenheim (1:7). Die Herren der SG Feuerbach/Nord haben am Samstag in Nordheim eine kämpferische Leistung gezeigt, mussten sich am Ende aber dem SKV Brackenheim II mit 1:7 geschlagen geben. Der Spielverlauf bot zahlreiche Höhepunkte und Spannung bis zum Schluss – auch wenn das nackte Ergebnis deutlicher aussieht, als es war. Spannender Auftakt – Jens fehlen nur zwei Holz Schon zu Beginn deutete sich ein packendes Duell an. Während Tobias Ulbrich für Brackenheim stark eröffnete, kämpfte sich Jens Grosse mit 556 Kegeln eindrucksvoll zurück. Am Ende fehlten ihm jedoch winzige zwei Holz zum verdienten halben Mannschaftspunkt – eine erste, bittere Szene aus Sicht der Gäste. Auch Daniel Mayr und David Große hielten gut dagegen. Mit 526 Kegeln erzwangen sie immerhin zwei Satzpunkte gegen Peter Schneider, doch in der Gesamtholzwertung behielt der Brackenheimer die Nase vorn. Feuerwerk im Mittelpaar – Stöhr glänzt, Ebert dominiert Im Mittelpaar brannte Alfred Stöhr ein wahres Feuerwerk ab. Nach zwei Sätzen hatte er unglaubliche 313 Kegel auf der Anzeige – Bestleistung an diesem Tag. Doch dann riss der Faden, und sein Gegner nutzte die Schwächephase eiskalt aus, um sich den Mannschaftspunkt zu sichern. Besser lief es für Stefan Ebert, der in seinem ersten Saisonspiel sofort glänzte. Mit 567 Kegeln und vier souverän gewonnenen Sätzen holte er nicht nur den ersten Mannschaftspunkt für Feuerbach/Nord, sondern auch das Ausrufezeichen der Begegnung. Schlusspaar verliert das Momentum Mit 1:3 Mannschaftspunkten, aber einem beruhigenden Vorsprung von 55 Kegeln, schickte die SG ihr gewohntes Schlusspaar Werner Eichhoff und Marcel Jez auf die Bahn. Beide lieferten sich spannende Duelle, nach zwei Sätzen stand es jeweils 1:1. Doch dann kippte das Momentum: Der Vorsprung war verspielt, und Brackenheim drehte die Partie. Eichhoff (521 Kegel) und Jez (522 Kegel) stemmten sich dagegen, mussten ihre Duelle aber abgeben. Fazit: Deutliches Ergebnis, knappe Duelle Auf dem Papier sieht das Endergebnis mit 1:7 Mannschaftspunkten klar aus – doch tatsächlich waren viele Duelle bis zum letzten Wurf offen. Mit einem Gesamtergebnis von 3261 Kegeln bewies die SG Feuerbach/Nord, dass sie absolut konkurrenzfähig ist – und optimistisch auf die kommenden Spiele blicken kann. Herren
Die Herren der SG Feuerbach/Nord sind erfolgreich in die neue Saison der Regionalliga MN gestartet. Am Samstag, den 20. September 2025, bezwangen sie in der heimischen Hugo-Kunzi-Halle den KSV Weissach nach einem spannenden Duell mit 6:2 Mannschaftspunkten bei einem Gesamtergebnis von 3000:2987 Kegeln. Zum Matchwinner avancierte Werner Eichhoff, der mit herausragenden 555 Kegeln Tagesbestleistung spielte und damit einen ganz wichtigen Punkt für sein Team holte. Auch Nici Glasbrenner (544 Kegel) und Marcel Jez (520 Kegel) zeigten starke Leistungen und trugen maßgeblich zum Erfolg bei. Besonders erfreulich: David Große gab sein Debüt im SG-Trikot. Zwar blieb ihm ein Punktgewinn verwehrt, doch sein Einsatz wurde von Mitspielern und Fans gleichermaßen anerkannt. Pech hatte Stephan Domanociovic, der nach dem 43. Wurf verletzt ausfiel. Für ihn sprang Siegfried Storm ein, der die Partie mit viel Routine zu Ende spielte. Alfred Stöhr komplettierte das Team und lieferte eine solide Leistung, musste seinen Punkt aber knapp abgeben. Am Ende war es die geschlossene Mannschaftsleistung, die den Unterschied machte. Mit nur 13 Holz Vorsprung setzten sich die Feuerbacher durch und belohnten sich mit einem verdienten Auftaktsieg. „Werners 555 waren heute der Schlüssel zum Erfolg“, hieß es nach dem Spiel aus der Mannschaft. „Wenn wir solche Leistungen regelmäßig abrufen, können wir in dieser Saison einiges erreichen.“ Gemischte Die Gemischte der SG Feuerbach/Nord startete am 20. September 2025 in der 2. Bezirksliga mit einem hartumkämpften Unentschieden gegen SKV Aspach II. Im heimischen Kegelzentrum teilten sich beide Teams die Zähler — Endstand: 4 : 4. In einer ausgeglichenen Begegnung zeigte sich die Mannschaft kämpferisch und präsentierte mehrere starke Einzelleistungen. Besonders hervorzuheben sind die ruhigen, konstanteren Auftritte von Rene Höpp, Sven Jungwirth, Victoria Röhm und Tina Stöhr, die das Team immer wieder im Spiel hielten. Andere Duelle verliefen enger; Ivka Denk und Raimund Michelbach hatten dagegen schwerere Phasen. Michelbach wurde ab der 61. Kugel ausgewechselt — Vogtmann kam ins Spiel und leistete einen wichtigen Beitrag. Trainer und Betreuer zeigten sich nach dem Match zufrieden mit der kämpferischen Leistung, betonten jedoch, dass an Konstanz und in einzelnen Bahnen noch gearbeitet werden müsse. Das Unentschieden ist ein solides Signal zum Saisonauftakt: Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie gegen starke Gegner mithalten kann und sich auf dieser Basis weiter entwickeln will. Damen
Mit diesem letzten Derby, das vom 22. März auf den 13. April verlegt werden musste, ging nunmehr auch für unsere Frauen die Saison zu Ende. Es galt nochmals, alle Kräfte zu bündeln, um das letzte Heimspiel (hoffentlich) siegreich über „die Bühne“ zu bringen. In diesem Sinne startete das bereits bewährte „Katja-Paar“. Katja (Küki) Kretschmann (474) und Katja Mann (496) hatten keine Mühe, ihre Mannschaftspunkte und einen Gesamtvorsprung von +83 Kegel auf der Habenseite zu verbuchen. Die Mittelpaarung Anja Messerschmid (460) und Sara Mlinaric (495) taten, was an diesem Tag in ihren Möglichkeiten lag. Sara hatte keine Mühe, ihren Mannschaftspunkt zu erkämpfen und den Gesamtstand um weitere 66 Kegel zu erhöhen. Anja an ihrer Seite musste es mit der tagesbesten Gegenspielerin aufnehmen, konnte zwar Gleichstand bei den Satzpunkten erzielen, war aber mit dem Endergebnis leider mit 15 Kegel unterlegen; dieser Mannschaftspunkt ging somit an den SV Seckach. Für das Schlusspaar hieß es nun, „den Sack“ zuzumachen. Daniela Röhm (535) bewies zum wiederholten Mal, dass sie auf den von vielen Spielern und Spielrinnen „gefürchteten“ Bahnen zeigen kann, was in ihr steckt. Sie erspielte nicht nur mit Abstand das höchste Tagesergebnis, sondern sie deplazierte damit ihre Gegenspielerin mit "satten" 104 Kegel! Ingrid Müller (499) an ihrer Seite verfehlte die 500er Marke nur knapp, nahm ihrer Gegenspielerin ebenfalls weitere Kegel ab und konnte damit zufrieden sein. Das Endergebnis mit 2959:2681 (7:1 Punkte) kann sich durchaus sehen lassen; der Lohn dieser konzertierten Arbeit über die Saison bedeutet: Unsere Frauenmannschaft geht als Vizemeister der Oberliga Nord-Württemberg in die Sommerpause, Gratulation! Herren
Am vergangenen Spieltag der Regionalliga Mittlerer Neckar gelang der SG Feuerbach Nord ein eindrucksvoller Heimsieg gegen den Tabellenführer TV Unterlenningen. Mit einem knappen, aber verdienten 5:3 sicherten sich die Gastgeber nicht nur zwei wichtige Punkte, sondern setzten auch ein starkes Zeichen in Richtung Meisterschaftsrennen. Das Spiel begann spannend, da beide Teams auf hohem Niveau kegelten und sich nichts schenkten. Die Spieler des TV Unterlenningen präsentierten sich kämpferisch und ambitioniert, doch die SG Feuerbach Nord hielt entschlossen dagegen. Ein absolutes Highlight des Abends war die herausragende Leistung von Jens Große, der mit seinen 597 Holz nicht nur der beste Einzelspieler des Spiels war, sondern auch einen neuen Bahnrekord aufstellte. Das Publikum war begeistert und feierte seine Leistung lautstark. Diese außergewöhnliche Performance trug maßgeblich zum Erfolg der Gastgeber bei und verlieh dem Spiel eine besondere Dramatik. Das packende Ende der Partie, das von großem Einsatz und Spannung geprägt war, hielt die Zuschauer bis zum letzten Wurf in Atem. Mit diesem Sieg hat die SG Feuerbach Nord nicht nur ihren Anspruch auf einen der vorderen Tabellenplätze untermauert, sondern auch gezeigt, dass sie bereit ist, es mit jedem Gegner aufzunehmen. |
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