Damen
…und es war bewusst, dass es schwer sein wird, denn die dort erspielten Ergebnisse sprechen für sich. Das Startpaar Anja Messerschmid (im Zusammenspiel mit Gabriele Rosenwirth 445) und Ingrid Müller (475) konnte den Gegenspielerinnen nichts entgegensetzen. Der so entstandene Gesamtverlust von 185 Holz war eine große Bürde, mit der das Mittelpaar auf die Bahnen geschickt wurde. Sabrina Weippert (505) und Sara Mlinaric (530) machten allerdings ihre Sache sehr gut. Sara konnte ihren Mannschaftspunkt mit einem erfolgreichen Kampf auf der Habenseite verbuchen und der Negativverlust von nochmaligen 32 Holz war entsprechend gering. Das Schlusspaar Daniela Röhm (556) und Katja Kretschmann (549) zeigten mit einem hervorragenden Spiel, was auf den Bahnen eigentlich möglich ist. Daniela verpasste ihren Mannschaftspunkt nur knapp und Katja konnte ihren mit nach Hause nehmen. Trotz der Niederlage des Startpaares kann sich das Gesamtergebnis sehen lassen (3248:3060). Die Punkte (6:2) mussten leider in Bad Wurzach gelassen werden. Damen
Am 18.09. war es wieder so weit: Start in die neue Spielsaison 2022/23. Zu Gast waren die Damen vom SKV Brackenheim. Hoch motiviert sahen unsere Damen diesem Wettkampf entgegen. Das Startpaar ließ sich nichts nachsagen. Katja Mann (501) und unser Neuzugang Sabrina Weippert (518) verbuchten beide ihre Mannschaftspunkte auf der Habenseite und schickten das Mittelpaar mit 33 Holz Vorsprung auf die Bahnen. Sara Mlinaric ließ es krachen. Gegen ihre Tagesbestleistung von 547 Holz hatte ihre Gegnerin keine Chance. Anja Messerschmid (493) an ihrer Seite hatte zwar am Anfang etwas Sand im Getriebe, verpasste die 500er-Marke nur knapp, verwies ihre Gegenspielerin aber trotzdem in die Schranken – weitere zwei Mannschaftspunkte und ein Ausbau des Gesamtvorsprungs auf 110 Holz waren der Lohn. Dies zu verteidigen, war die Aufgabe des Schlusspaares Daniela Röhm und Ingrid Müller. Daniela (521) machte ihre Sache erwartungsgemäß sehr gut, erspielte ihren Mannschaftspunkt und weitere 34 Holz für die Gesamtwertung. Ingrid (458) hatte es nicht ganz verstanden. Nach sehr gutem Start riss der Faden komplett und das desolate Ergebnis hatte zur Folge, dass ein Mannschaftspunkt an den SKV Brackenheim verschenkt wurde (7:1, 3038:2917). Alles in allem: weiter so Mädels! Damen
Am wirklich aller letzten Spieltag konnten unsere Damen den Klassenerhalt sichern. In einem wirklichen Entscheidungsspiel gegen die Damen des SKV Brackenheim konnte man sich am Ende hochverdient mit 7:1 durchsetzen. Somit mussten sich die Gäste nach dem Spieltag mit der traurigen Wahrheit des Abstiegs befassen. Unsere Damen jedoch feierten den Sprung auf den rettenden Platz 8 in der Liga. Damen
Die Saison ist zwar zu Ende, allerdings sind noch drei Nachholspiele offen, die jetzt „abgearbeitet“ werden müssen. So waren am vergangenen Wochenende die Damen der SG Feuerbach/Nord zu Gast auf der Ostalb bei Fire Pins Essingen. Bettina Mlinaric (569) konnte an diesem Tag mit der Tagesbestleistung aufwarten und damit auch den ersten Mannschaftspunkt verbuchen. Anja Messerschmid (480) an ihrer Seite und die nachfolgenden Spielerinnen Gabriele Rosenwirth (431 im Zusammenspiel mit Tina Stöhr), Sara Mlinaric (518) sowie Katja Kretschmann (525) waren nicht so erfolgreich und mussten die Punkte bei den Gastgeberinnen lassen. Nur Daniela Röhm (534) war in der Lage, noch einen zweiten Mannschaftspunkt zu erkämpfen. Obwohl letztendlich das Ergebnis ziemlich deutlich ausfiel (6:2, 3215:3057), waren alle zwischenzeitlich immer wieder nah an Satzpunktgewinnen dran. Es zeigte sich zum wiederholten Mal, wo derzeit die Schwächen liegen – nämlich in den Abräumspielen. An diesen Stellen werden einfach zu viele Fehler gemacht, die sich am Ende nicht mehr wettmachen lassen. Damen
Die Damenmannschaft ist jetzt so richtig vom Pech verfolgt. Vier Spielerinnen sind top-fit, der Rest schwächelt gesundheitsbedingt. Das kann somit die Leistungen nicht so recht auf Niveau halten. Gerade zu diesem Spiel in Ulm hätte es sicher siegreich – oder wenigstens mit einem Unentschieden – für die SG Feuerbach/Nord ausgehen können (hätte, hätte …). Das Startpaar Katja Mann (trotz Verletzung 503) und Sara Mlinaric (527) übergaben den ersten Mannschaftspunkt an das Mittelpaar. Bettina Mlinaric (507) konnte den Staffelstab übernehmen und fuhr ebenfalls einen Mannschaftspunkt ein. Gabriele Rosenwirth (448) an ihrer Seite konnte der Gegnerin leider (verletzungsbedingt) nichts entgegensetzen. Damit stand der Spielausgang bereits fest, denn nur Daniela Röhm war in der Verfassung, noch einen Mannschaftspunkt zu gewinnen; die Gesamtholzzahl war nicht mehr einzuholen. Dies veranschaulichte sie dann auch eindrucksvoll. Mit sagenhaften 592 Holz egalisierte sie ihre persönliche Bestleistung, ging als Tagesbeste überglücklich von der Bahn und alle Anwesenden zollten ihr Respekt dafür. Ingrid Müller (verletzt 391) war eigentlich nicht zum Spiel fähig aber es gab eben keine Ersatzspielerin. Somit mussten wieder die Punkte beim Gegner bleiben (5:3, 3176:2968). Damen
Irgendwie will es einfach nicht gelingen, sich auf den Heimbahnen sicher zu fühlen und somit den Heimvorteil für sich zu nutzen. Bettina Mlinaric (510) startete zwar hoch motiviert, konnte allerdings mit ihrem Ergebnis den Mannschaftspunkt nicht erringen. Katja Mann an ihrer Seite musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden; ihr Ergebnis im Zusammenspiel mit Gabriele Rosenwirth (450) reichte aber nicht, um eine Chance zu haben. Den beiden Spielerinnen im Mittelpaar, Ingrid Müller (488) und Katja Kretschmann (508), „ereilte“ das relativ selten vorkommende Ergebnis, dass sie zwar mehr Holz auf dem Totalisator hatten, den Mannschaftspunkt aber nicht auf der Habenseite verbuchen konnten, da das Satzpunkteverhältnis für die Gegnerinnen sprach. Die beiden Schlussspielerinnen Daniela Röhm (497) und Sara Mlinaric (485) konnten dann jeweils ihre Mannschaftspunkte für die SG Feuerbach/Nord erkämpfen, in puncto Holzzahlen blieben leider auch sie hinter ihren Möglichkeiten, um wenigstens ein Unentschieden zu erringen. Damit musste man sich mit einem Endstand von 2:6 (2938:2962) wieder einmal knapp aber leider geschlagen geben. Herren II Die 2. Herrenmannschaft stellte sich in Tübingen zum Gastspiel bei der Post SG Reutlingen vor. Es wurde ein erfolgreicher Nachmittag – mit 5:3 Punkten (2883:2776 Kegel) nahm man verdient die Punkte mit nach Stuttgart. Zu Beginn hatte Stephan Domacinovic (457) etwas mit den doch sehr eigenen Tübinger Bahnen zu kämpfen. Ondrej Lichtner hingegen zeigte sich gut aufgelegt, erspielte mit 520 Kegeln die Tagesbestleistung und brachte seine Mannschaft nach vorne. Im Mittelpaar kam Daniel Apel (454) auch nicht so richtig ins Rollen, holte aber den Mannschaftspunkt. Dies gelang René Höpp (467) zwar nicht, aber er ließ seinen Gegner nicht weit weg. Das Schlusspaar wurde mit 3:1 Punkten und 40 Holz plus losgeschickt. Daniel Mayr (483) baute auf den zweiten 60 Wurf arg ab und verschenkte dadurch noch ganz knapp den Mannschaftspunkt. Machte aber nix – Nici Glasbrenner hatte mit guten 502 Kegeln seinen Gegner jederzeit im Griff und sicherte den Sieg. Gemischte Die Gemischte erwartete einen schweren Gang nach Brackenheim – dort hatte in dieser Saison noch keine Mannschaft punkten können. Den SGlern gelang es aber, vor allem durch 2 hervorragende Einzelleistungen freute man sich über ein 5:3 (2909:2769 Kegel). Raimund Michelbach (454) zeigte eine gute Partie und hatte auch mehr Holz als seine Gegnerin, aber nur 1 Satz gewonnen. Für den Paukenschlag sorgte dann Alfred Stöhr. Schon seit Längerem in guter Form, nutzte der die hervorragenden Bahnverhältnisse bestens aus, erzielte persönliche Bestleistung mit 593 Kegeln, schrammte somit nur ganz knapp am magischen 600er vorbei. Vor allem zu erwähnen die 422 (!) Kegel in die Vollen. Somit war ein beruhigendes Holzpolster für den weiteren Verlauf angelegt. Im Mittelduo hatte Michael Braun (424) seinem Gegner nichts entgegenzusetzen. Tina Stöhr (465) zeigte einmal mehr ihren Kampfgeist und holte mit der letzten Bahn noch den Mannschaftspunkt. Somit ging das Schlusspaar beim Stand von 2:2 Punkten und 105 Holz plus für die SGler auf die Bahnen. Von diesem Vorsprung gab Ersatzmann Siegfried Storm (418) einiges ab. Dies brachte Edeljoker Uwe Kappler aber nicht aus der Ruhe, mit exakt 555 Kegeln hatte er Bahn und Gegnerin jederzeit im Griff und sicherte den Auswärtssieg endgültig ab. Damen
Erwartungsgemäß hatten die Damen beim unangefochtenen Tabellenführer in Lonsee einen schweren Stand. Noch kein Heimspiel wurde dort verloren und so blieb es auch, als die Damen der SG Feuerbach/Nord sich diesem Derby stellten. Vier Spielerinnen konnten zwar die 500er Marke knapp erreichen, hatten allerdings keinen Einfluss auf die Tatsache, dass das Spiel mehr als eindeutig mit einem Stand von 7:1 (3186:2878) abgegeben werden musste. Den "Ehrenpunkt" hat zum wiederholten Male Sara Mlinaric erkämpfen können. Sara hat sich in dieser Hinsicht zu einem Garanten entwickeln können, was sie stolz machen darf. Herren Unsere Herren der Schöpfung durften am vergangenen Wochenende beim Tabellenzweiten zu Gast sein. Mit dem Plan im Gepäck, vier direkte Duelle zu gewinnen startete man in das Spiel. Ganz knapp verfehlte hierbei Marcel Jez (572 !!) seinen Punkt. Sein Gegner konnte auf den letzten zwei Wurf mit einem Neuner und einer weiteren Acht den Sieg einfahren +3 Holz. Dennoch gelang Marcel mit diesem herausragenden Ergebnis seine persönliche Bestleistung im 5 Holz nach oben zu schrauben. Auch Stefan Ebert (528) gelangen zwei Satzpunkte, allerdings musste dieser sich deutlich seinem Gegner geschlagen geben. Im Mittelpaar konnte Daniel Mayr (565) sicher seinen Punkt einfahren. Bei Manuel Lerch (519) war leider ein wenig Pech im Spiel und somit konnte er keinen Punkt erkegeln. Somit musste sich das Schlusspaar strecken um doch noch was zählbares mit nach Hause zu nehmen. Allerdings erwische Timo Leber ein sensationeller Bahnrekord - 647 !! Dem konnten Jens Grosse (546) und Michael Schier (536) nichts entgegensetzen. Damen
Beim Heimspiel gegen den bis dahin Tabellenletzten gab es am Samstag absolut gar nichts zu holen. Keine der Damen konnte die daheim zu erwartenden Potenziale abrufen; nur Sara Mlinaric (504) war in der Lage, ihr Ergebnis knapp über die „magischen“ 500 Holz zu bringen. Lohn war der einzige Mannschaftspunkt, um das Desaster nicht ganz komplett zu machen. Mit einem Endergebnis von 1:7 (2934:3093) musste man die Gegnerinnen ziehen lassen. Das nächste Spiel wird auswärts beim derzeitigen unangefochtenen Tabellenersten sein und es bleibt abzuwarten, ob diese Niederlage „verdaut“ werden konnte. Herren Im Heimspiel der Herren gegen den Tabellenführer aus Heilbronn gab es einen überraschend klaren Heimsieg der Feuerbacher. Vor allen das Start- und Mittelpaar konnte mit sehr starken Leistungen und voller Punkteausbeute punkten. Jens Grosse (541) und Peter Weiler (556) legten den Grundstein. Daniel Mayr (541) und Stefan Ebert (509) zogen nach. Somit konnte das Schlusspaar mit Marcel Jez (505) und Manue Lerch (491) entspannt das Ergebnis herunterspielen. Gemischte Mit Glück und Geschick entführte die Gemischte beide Punkte aus Backnang nach Feuerbach. Mit dem Endergebnis von 6:2 Punkten und 2925:2759 Kegeln konnte man zufrieden die Heimreise antreten. Zu Beginn musste Stefan Seyfriedt (419) arg Federn lassen. Tina Stöhr (467) kämpfte verbissen und konnte mit einer guten Schlussbahn den ersten Mannschaftspunkt sichern. Im Mittelpaar konnte Stefan Linß (465) zwar keinen Mannschaftspunkt holen, ließ seinen Gegner aber nur um ein paar Holz weg. Alfred Stöhr (522) zeigte sich erneut in hervorragender Spiellaune, holte alle Nassen rein, sodass das Schlusspaar mit einem glatten Unentschieden auf die Reise geschickt werden konnte. Hier zogen die Stuttgarter dann gleich von Beginn an davon und ließen sich nicht mehr einholen. Fred Müller (511) hatte keine Mühe mit seinem Gegner, ebenso Edeljoker Uwe Kappler (541), der mit der Tagesbestleistung den Deckel endgültig drauf machte. Damen
Wieder einmal standen die Damen der SG Feuerbach/Nord vor der Aufgabe, wenigstens die Heimspiele zu gewinnen, damit es zu Saisonende nicht ggf. „Abstieg“ heißt. Die Damen des KC Schwabsberg stehen in der Tabelle in unmittelbarer Nähe und die Chancen standen fifty-fifty. Das Startpaar ließ noch alles offen. Bettina Mlinaric (510, holte den ersten Mannschaftspunkt) und Katharina Zebrowski (427, im Zusammenspiel mit Tina Stöhr) übergaben einen knappen Rückstand von -9 Holz an das Mittelpaar Sara Mlinaric und Gabriele Rosenwirth. Sara (538) zeigte mit dem Tagesbestergebnis zum wiederholten Mal, was in ihr steckt. Auch Gabi (500) ließ ihrer Gegenspielerin keine Chance. Der Vorsprung konnte damit auf +42 Holz ausgebaut werden. Dass das kein Ruhepolster ist, war allen klar. Für das Schlusspaar hieß es, diesen Vorsprung zu verteidigen oder mindestens noch einen Mannschaftspunkt einzufahren, um wenigstens ein Unentschieden zu sichern. Anja Messerschmid (474) und Daniela Röhm (499) machten es dann verflixt spannend. Mit teils nur einem Holz entschieden die Gegnerinnen ihre Satzpunkt zu ihren Gunsten; beide Mannschaftspunkte gingen auf diesem Weg verloren. Allerdings gelang es, den Vorsprung von +11 Holz knapp über die Ziellinie zu retten. Mit 2948:2937 (5:3 Punkte) war der wichtige Heimsieg gesichert – Respekt! Damen
Nach dem letzten, siegreich bestandenen Heimspiel waren die Hoffnungen auf Wiederholung auf den Bahnen des FV Burgberg groß. Vielversprechend startete Bettina Mlinaric (537) und erspielte den ersten Mannschaftspunkt. Daniela Röhm (509) an ihrer Seite konnte der Tagesbesten aus Burgberg (562!) leider nichts entgegensetzen. Ein kleines Minus von nur 18 Holz schien jedoch nicht uneinholbar. Sara Mlinaric (532) und Gabriele Rosenwirth (511) gaben dann auch ihr Bestes, verkürzten den Rückstand auf minus 13 Holz, konnten aber nur einen der beiden Mannschaftspunkte einfahren. Bei diesem ausgeglichen Spielverlauf würden sich am Schlusspaar – wie so oft – wieder einmal die Geister scheiden müssen. Anja Messerschmid (439) und Katharina Zebrowski (407) waren diesem Druck allerdings nicht gewachsen. "Aussagekräftige" 209 Holz in Summe mussten Sie an ihre Gegenspielerinnen abgeben. Damit war der Endstand eindeutig: Mit einer Niederlage von 6:2 (3157:2935) traten unsere Damen die Heimreise an. |
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March 2024
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